Nach drei Jahren auf dem Markt ist die Toyota C-HR er war das Ziel einer typischen Neugestaltung des Mittelalters. Damit erhielt er eine überarbeitete Optik, ein größeres technologisches Angebot und vor allem einen neuen Hybridmotor.
Aber gehen wir in Teilen vor. In puncto Ästhetik erhielt der C-HR an der Front LED-Scheinwerfer und einen neu gestalteten Stoßfänger. Am Heck wurden die Scheinwerfer ebenfalls LED und Toyota entschied sich dafür, sie mit einem schwarz glänzenden Spoiler zu vereinen.
Im Inneren waren die einzigen Änderungen die Einführung eines neuen Infotainmentsystems, das die Systeme Apple CarPlay und Android Auto umfasst.
Neuer Hybridmotor ist die größte Neuigkeit
Wenn sich am C-HR ästhetisch wenig geändert hat, passiert das unter der Haube nicht. Denn Toyota erneuerte nicht nur den 1,8-l-Hybrid mit 122 PS, sondern bot dem C-HR auch den 2,0-l-Hybrid Dynamic Force mit insgesamt 184 PS an. Was den CO2-Ausstoß angeht, sagt der 1,8 l 109 g/km an, beim 2,0 l sind es rund 118 g/km.
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Interessanterweise erwähnt Toyota bei der Präsentation des erneuerten C-HR den 1.2 Turbo Benziner mit 116 PS nicht und lässt damit die Möglichkeit offen, dass der C-HR nach dieser Erneuerung nur mit Hybridmotoren erhältlich sein wird.
Die 2,0-l-Version profitiert auch von einer neu gestalteten Federung, die den Komfort erhöht, während sie laut Toyota die dynamischen Fähigkeiten des japanischen SUV intakt hält, bei dem auch das Lenkrad überarbeitet wurde, um das Fahrgefühl zu verbessern.
Vorerst hat Toyota noch nicht bekannt gegeben, wann der erneuerte C-HR auf den Markt kommen soll oder wie viel er kosten wird.