Das ist das Herz des neuen Mercedes-AMG Supersportwagens

Anonim

Auf der IAA in Frankfurt präsentiert Mercedes-AMG im September mit Project One sein schnellstes und leistungsstärkstes Modell aller Zeiten. Ein Großteil der technischen Basis stammt ja bekanntlich aus der Formel 1. Rand der 24 Stunden des Nürburgrings, dass die deutsche Marke den «Mut» von Project One bekannt machte.

Das große Highlight geht an den 1,6-Liter-V6-Turboblock in der mittleren Heckposition. Dieser Motor sollte 11.000 U/min erreichen können, weit unter den 15.000 U/min der Formel-1-Einsitzer, aber eine überwältigende Zahl, wenn man bedenkt, dass es sich um ein Serienfahrzeug handelt.

Alle 50.000 km muss der von Mercedes-AMG High Performance Powertrains selbst entwickelte Verbrennungsmotor überholt werden. Knochen basteln…

Aber der V6-Block ist nicht allein. Diese Wärmekraftmaschine wird von vier elektrischen Einheiten unterstützt, zwei auf jeder Achse. Insgesamt werden mehr als 1.000 PS kombinierte Leistung erwartet.

Mercedes-AMG

Über die Leistung ist wenig oder nichts bekannt. Trotz der überwältigenden Kraft und dieser beispiellosen Technologievielfalt in einem Mercedes-AMG-Modell garantiert der Chef der Stuttgarter Marke Tobias Moers nicht, dass dies das schnellste Serienauto aller Zeiten sein wird. „Ich will mich nicht auf Hochtouren strecken“, sagt er.

Auf der IAA in Frankfurt wird die Serienversion des Mercedes-AMG Project One – so der offizielle Name vorerst – vorgestellt. Bis dahin erfahren wir auf jeden Fall noch ein paar Details zum kommenden „Beast of Stuttgart“.

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