Mit rund acht Monaten Präsenz auf dem chinesischen Markt und mehr als 81.000 verkauften Einheiten ist die Jetta , die neue Marke des Volkswagen Konzerns, ist möglicherweise auf dem Weg in andere Märkte.
Mit rund 1% Marktanteil in China („nur“ dem größten Markt der Welt) konnte Jetta im vergangenen April 13.500 Einheiten verkaufen.
Nun, es scheint, dass der Erfolg von Jetta in China dazu führt, dass Vertreter des Volkswagen Konzerns erwägen, die Marke auf anderen Märkten einzuführen.
Harald Müller, Präsident der vorerst exklusiven Marke für den chinesischen Markt, sagte dazu: "Der erfolgreiche Start hat das Interesse anderer Märkte geweckt."
Welche Märkte?
Dass Jetta weitere Märkte erreichen wird, ist vorerst noch nicht garantiert, und es ist auch nicht bekannt, welche dies wären, wenn sich eine solche Hypothese bestätigen würde.Abonniere unseren Newsletter
Aber auch Märkte wie Russland oder Südostasien könnten zu denjenigen gehören, in denen Jetta präsent sein könnte.
Was Westeuropa angeht, deutet nichts darauf hin, dass die Marke hier ankommen kann. Interessant wäre allerdings, wie sich der „Dacia des Volkswagen Konzerns“ in einem so anspruchsvollen Markt wie dem europäischen verhalten würde.
Die Jetta-Reihe
Insgesamt hat Jetta drei Modelle, eine Limousine und zwei SUV. Die als VA3 bezeichnete Limousine ist nichts anderes als der chinesische Volkswagen Jetta, der wiederum eine Version des Skoda Rapid und SEAT Toledo (4. Generation) ist, die wir hier kennen.
Im Kern ist der Jetta VA3 ein SEAT Toledo der vierten Generation mit einem anderen Look.
Der kleinste der SUVs, der VS5, ist eine Version des SEAT Ateca mit anderer Optik und wird in China produziert.
An der Spitze steht schließlich der Jetta VS7, ein großer SUV aus chinesischer Produktion auf Basis des… SEAT Tarraco, der sich aber ebenso wie der VS5 mit eigenständiger Optik präsentiert.
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