Citroën C-Aircross: ein futuristischer Blick auf den C3 Picasso

Anonim

Im Zweifelsfall soll die Offensive der differenzierten Produkte von Citroën fortgesetzt werden. Nach der Einführung des C4 Cactus und des neuen C3 antizipiert der C-Aircross das nächste Serienmodell der französischen Marke.

Bis die neue Generation des Citroën C3 Picasso eintrifft, nimmt der Citroën C-Aircross-Prototyp (auf den Bildern) das nächste Serienmodell der Marke vorweg. Und den neuesten Trends folgend, weicht die Großraumlimousine etwas mit Crossover-Konturen.

LIVEBLOG: Verfolgen Sie den Genfer Autosalon live hier

Citroën C-Aircross: ein futuristischer Blick auf den C3 Picasso 20490_1

Auf der anderen Seite setzt C-Aircross entgegen den vorherrschenden Trends nicht auf einen aggressiven Stil. Es verwendet sanfte Übergänge zwischen den Oberflächen, mit Kurven mit großzügigen Radien, und die Elemente, aus denen der Körper besteht, werden durch abgerundete Ecken definiert. Genau wie der C4 Cactus oder der neue C3.

Aus der SUV-Welt suchte der C-Aircross visuelle Inspiration. Dies zeigt sich an der robusteren Unterseite, die die gesamte Karosserie umschließt, und an der erhöhten Bodenfreiheit. Auch die Räder sind mit 18 Zoll großzügig dimensioniert. Der abenteuerliche Anspruch kommt auch im Camouflage-Muster in Schwarztönen zum Ausdruck, das die Körperschilde überzieht.

Citroën C-Aircross: ein futuristischer Blick auf den C3 Picasso 20490_2

Wie beim neuen C3 ist die Verwendung von Farbkontrasten für das jugendlichere und gleichmäßigere Erscheinungsbild dieser Sprache unerlässlich. Beim C-Aircross sehen wir kleine Akzente in leuchtendem Orange – oder Fluorescent Coral, wie Citroën es nennt – an der Kontur der Frontoptik oder an der C-Säule, darunter ein Gitter aus Lamellen mit aerodynamischer Wirkung.

Die Abmessungen des C-Aircross (4,15 m lang, 1,74 m breit, 1,63 m hoch) ordnen ihn definitiv im Segment B ein, nicht viel anders als beim C3 Picasso.

Der C-Aircross hat keine B-Säule, ein Merkmal, das exklusiv für das Konzept bleiben sollte. Die weite Öffnung ermöglicht den Zugang zu einem Innenraum voller Farbe und Licht, mit Panoramadach und vier Einzelsitzen. Die scheinbar gefederten Sitze haben ein sattes, sofaähnliches Erscheinungsbild (laut Citroën). Highlight auch für die Lautsprecher in den Kopfstützen und Ablagen in speziellen Paneelen an der Rückseite und an den Seiten desselben.

Citroën C-Aircross: ein futuristischer Blick auf den C3 Picasso 20490_3

Die Instrumententafel reduziert sich auf ein „Head-up-Vision-Board“, also einen kleinen Bildschirm direkt im Blickfeld des Fahrers. Über der Mittelkonsole befindet sich ein weiterer 12-Zoll-Touchscreen, über den Sie die meisten Funktionen steuern können.

Alle Neuigkeiten vom Genfer Autosalon hier

Weiterlesen