Audi veranstaltet 2. Auflage der Meisterschaft für autonome Autos im Maßstab 1:8

Anonim

Acht Hochschulteams treten bei der 2. Auflage des Audi Autonomous Driving Cup an, der vom 22. bis 24. März im Museum der Marke in Ingolstadt stattfindet.

Die Teams setzen sich aus maximal 5 Studierenden von acht deutschen Hochschulen zusammen. Basierend auf der ersten von der Marke entwickelten Software für den Audi Q5 (Maßstab 1:8) entwickelten die Teams eine eigene Architektur, die in der Lage ist, jede Situation richtig zu interpretieren und das Auto so zu steuern, dass Fehler vermieden werden.

„Die Schüler optimieren die Autos wie ein echtes Vorbild“, erklärt Lars Mesow, Mitglied der Rennleitung. Durch die gewählte Strecke, die den realen Straßenzustand widerspiegelt, hofft die Marke, Rückschlüsse auf reale Situationen ziehen zu können.

Am letzten Wettkampftag muss jedes Team eine zusätzliche Aufgabe für sein Modell – die Freestyle-Phase – präsentieren, in der Kreativität im Mittelpunkt steht.

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Der für dieses Modell verwendete Hauptsensor ist eine Farbkamera, die den Boden, Verkehrszeichen, Straßensperren und andere Fahrzeuge erkennt. Darüber hinaus wird dieses System durch 10 Ultraschallsensoren und einen Beschleunigungssensor, der die Fahrtrichtung erfasst, ergänzt.

Das Team mit der höchsten Punktzahl am Ende des Wettbewerbs erhält ein Preisgeld von 10.000 €, während das zweit- und drittplatzierte Team 5.000 € bzw. 1.000 € erhalten. Neben den Geldpreisen soll der Wettbewerb laut Audi die Kontaktaufnahme zwischen der Marke und den Teilnehmern im Hinblick auf mögliche Jobangebote ermöglichen.

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