Vorerst ist bekannt, dass die neue Generation des Audi A1 in alle Richtungen wachsen wird, dem Trend des neuen Ibiza und des zukünftigen Polo folgend – Modelle, mit denen sie sich die Plattform teilen wird. Die Ähnlichkeiten mit diesen beiden anderen Vorschlägen des VW-Konzerns reichen sogar bis zum Ende der dreitürigen Karosserie, eine in Europa immer weniger gefragte Variante.
Bei den Motoren liegt der Fokus auf Dreizylinder-Benzinblöcken und in einer zweiten Phase auf einem Hybridmotor. Die würzige S1-Version wird später veröffentlicht, und die neuesten Gerüchte deuten auf 250 PS und einen quattro-Allradantrieb hin.
In puncto Ästhetik hat sich Audi wie gewohnt bemüht, die Linienführung des neuen Modells zu verbergen. Deshalb machte sich Designer Remco Meulendijk an die Arbeit und kreierte seine eigene Interpretation des deutschen Nutzfahrzeugs, inspiriert vom neuen Audi Q2 und dem 2014 vorgestellten Prologue-Prototyp. Der neue Frontgrill, die Seitenschweller, die hinteren Stoßfänger und die neu gestalteten Optiken sind die Highlights dieses Designs, das den neuen A1 vorwegnimmt.
Die Weltpremiere der neuen Generation des Audi A1 könnte bestenfalls auf der nächsten IAA in Frankfurt im September stattfinden.
Bilder: Remco Meulendijk