Suzuki Swift in Genf. Das Neueste vom japanischen Dienstprogramm

Anonim

Suzuki hat gerade den neuen Swift vorgestellt. Das meistverkaufte Modell der japanischen Marke hat einen bekannten Stil, ist aber komplett neu.

Suzuki hat mit dem Swift eines seiner wichtigsten Modelle mit mehr als 5,3 Millionen verkauften Einheiten seit 2004. Daher hat sich die japanische Marke nicht von der Entwicklung der neuen Generation ihres beliebten Modells zurückgezogen, beginnend mit der Plattform namens Heartect, von Suzuki Baleno debütierte und alle Modelle der Marke im A- und B-Segment bedienen wird.Diese Plattform ist ein wesentlicher Bestandteil der Definition des neuen Swift, da sie sich auf eine Reihe von perfektionierbaren Punkten des Vorgängers konzentrierte, nämlich Verpackung und Gesamtgewicht.

2017 Suzuki Swift in Genf

Der neue Suzuki Swift ist 10 mm kürzer (3,84 m), breiter 40 mm (1,73 m), kürzer 15 mm (1,49 m) und der Radstand ist um 20 mm (2,45 m) länger. Das Gepäckraumvolumen ist von 211 auf 254 Liter gewachsen, die Fondpassagiere haben 23 mm mehr Platz in Breite und Höhe. Es zeigt die beste Raumnutzung auf der Plattform.

Einer der größten Vorteile der Heartect-Plattform ist gerade ihr Gewicht. Von dieser neuen Plattform abgeleitete Modelle wie der Baleno und Ignis sind überraschend leicht, und der neue Swift bildet da keine Ausnahme. Der leichteste Suzuki Swift wiegt nur 890 kg, beeindruckende 120 kg weniger als sein Vorgänger.

2017 Suzuki Swift in Genf

Optisch knüpft das neue Modell an die bekannten Themen seiner Vorgänger an und fügt zeitgemäßere Elemente wie den Frontgrill mit horizontal verlaufender hexagonaler Kontur und die „schwebende“ C-Säule hinzu. Der Suzuki Swift trennt das Dach endgültig von der Karosserie, da die anderen Säulen wie bei den Vorgängern schwarz bleiben.

Der hintere Türgriff ist verdeckt und wird Teil der illusorischen Erweiterung der seitlichen Glasfläche. Der Suzuki Swift verliert auch seine dreitürige Karosserie, was die Verwendung dieses immer häufiger vorkommenden optischen Tricks rechtfertigt.

Es gibt einen Hybrid, aber keinen Diesel

Von Baleno „stiehlt“ er die Motoren. Die Highlights werden also der Dreizylinder-Boosterjet mit einem Liter Hubraum mit 111 PS und 170 Nm und der 1.2 DualJet-Vierzylinder mit 90 PS und 120 Nm sein Fahrzeug von Suzuki).

In dieser Variante, die nur 6,2 kg zum Gesamtgewicht hinzufügt, übernimmt der ISG (Integrated Starter Generator) die Funktionen von Generator und Startermotor und das System integriert regeneratives Bremsen. In Verbindung mit dem 1.0 Boosterjet wird es einen Ausstoß von nur 97 g CO2/100km ermöglichen.

Wie bisher wird der Swift auch eine Version mit Vollradantrieb haben, die die Bodenfreiheit um 25 mm erhöht.

Suzuki Swift in Genf. Das Neueste vom japanischen Dienstprogramm 22815_3

Der Innenraum ist gründlich renoviert. Auffällig ist ein neuer Touchscreen in der Mittelkonsole – jetzt fünf Grad zum Fahrer gerichtet – mit Android Auto und Apple Car Play. Unter anderem heben wir LED-Tagfahrlicht und -Rücklicht sowie eine automatische Notbremsung hervor. Höhere Ausstattungsstufen können adaptive Geschwindigkeitsregelung, schlüssellosen Zugang und Spurassistent umfassen.

Nach der Vorstellung des neuen Swift in Genf steigen natürlich die Erwartungen an den zukünftigen Swift Sport. Das geringe Gewicht der neuen Generation in Kombination mit dem hypothetischen 1.4 Boosterjet des Vitara S, verspricht einen wesentlich schnelleren Swift Sport. Wenn es die dynamischen Fähigkeiten seiner Vorgänger beibehält, kombiniert mit der Erschwinglichkeit, verspricht es ein ernsthafter Fall von "Ich will es!"

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