Rolls-Royce zeigt sich in Genf jünger

Anonim

Rolls-Royce verändert sich. Luxuriös und opulent wie eh und je trat sie in Genf mit einem „offeneren“ Geist auf.

Das reifere Publikum ist anders. Weniger traditionell und mehr… mutig. Basierend auf diesen Prämissen produzierte Rolls-Royce die Black Badge-Serie, die ein reifes Publikum erfreuen sollte, aber mit einem jüngeren und „raffinierten“ Geist (das Übliche…). Erlauben Sie uns einen Scherz: Chinesischen Studenten in den USA werden die Nachrichten gefallen…

Sowohl Ghost- als auch Wraith-Modelle erhielten auf fast allen ihren Komponenten schwarze Glanzlackierungen, und nicht einmal der glorreiche Spirit of Ectasy wurde ausgelassen. Schwarz ist die vorherrschende Farbe im Interieur und Exterieur britischer Luxusautos – nicht einmal die Lüftungsschlitze sind entgangen.

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Aber diese Edition ist nicht nur ein ästhetischer Bausatz. Der leistungsstarke 6,6-Liter-V12-Motor des Rolls-Royce Ghost hat 40 PS und 60 Nm Drehmoment zugelegt und leistet nun 604 PS bzw. 840 Nm. Neben der Leistungssteigerung erhielt Ghost auch einen neuen Getriebe-Tweak, der es ermöglicht, die Gänge niedriger zu halten und folglich mit höheren Drehzahlen zu laufen. Auch die Suspendierungen erhielten eine besondere Regelung.

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Der Wraith hingegen leistet 623 PS über einen V12 und in dieser Sonderedition ist sein maximales Drehmoment auf 869 Nm angewachsen (70 Nm mehr als die normale Version).

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