Lexus LS 500h: ein technologisches Konzentrat, jetzt mit Hybridantrieb

Anonim

Den Nachrichten zu Jahresbeginn nach zu urteilen, wird es an Konkurrenten für die deutschen Luxuslimousinen nicht mangeln. Der neue Lexus LS 500h ist einer davon.

Wie bereits 2016 mit der LC-Reihe wird Lexus die beiden großen Automobilmessen im ersten Quartal des Jahres (Detroit und Genf) nutzen, um eine neue Reihe von LS-Modellen vorzustellen. Nach der Vorstellung der Verbrennungsmotor-Variante – 3,5 Liter Biturbo mit 421 PS und 600 Nm maximalem Drehmoment – präsentiert Lexus in Genf die Hybridvariante.

Verbindung von Leistung mit effizienterem Fahren

Über den Hybridmotor hält Lexus es bis zum Helvetic-Event lieber vor den Göttern geheim, aber es ist fast sicher, dass der Lexus LS 500h das Hybrid Multi Stage-System übernehmen wird: zwei Elektromotoren (einer zum Aufladen der Batterien und der andere zur Unterstützung des Verbrennungsmotors), einen 3,5-Liter-V6-Block und ein e-CVT-Getriebe, das von einem 4-Gang-Automatikgetriebe unterstützt wird, alle nacheinander montiert.

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Die Hybridversion behält die Abmessungen des Standardmodells bei – 5.235 mm lang, 1.450 mm hoch und 1.900 mm breit – ist aber näher am Boden – mehr 41 mm bzw. 30 mm hinten bzw. vorne. Darüber hinaus sollte der Lexus LS 500h in Design und Technik nicht zu weit von den Lösungen der Benzinversion abweichen.

Die komplette LS-Reihe wird noch in diesem Jahr erhältlich sein, soll aber erst Anfang 2018 in Portugal eintreffen. Zuvor wird sie auf dem Genfer Autosalon im März zu sehen sein.

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