Das sind die Autos, die in der neuen Formel 1-Saison an den Start gehen: Fertig, fertig, los!
Die neue Saison der Formel 1-Weltmeisterschaft beginnt nächsten Monat, und so werden die Autos, die am weltweit wichtigsten Motorsportrennen teilnehmen werden, in Drops enthüllt.NICHT VERPASSEN: Wohin fahren die Formel-1-Autos nach dem Abschluss der Meisterschaft?
Für die Saison 2016 gibt es Reglementänderungen mit dem Ziel, die Rundenzeiten um bis zu fünf Sekunden zu verbessern. Zu den wichtigsten Änderungen zählen die Vergrößerung der Frontflügelbreite auf 180 cm, die Verkleinerung des Heckflügels auf 150 mm, eine Vergrößerung der Breite der vier Reifen (um mehr Grip zu erzeugen) und die neue Mindestgewichtsgrenze, die angehoben wird auf die 728 kg.
Trotzdem verspricht die neue Saison schnellere Autos und einen heftigen Kampf um die Spitzenplätze. Das sind die „Maschinen“, die in der Startaufstellung des Formel-1-Weltcups stehen werden.
Ferrari SF70H
Nach einer Saison, die etwas hinter den Erwartungen zurückbleibt, will der italienische Hersteller Mercedes erneut im Titelstreit unterstützen. Zurückgekehrt sind die erfahrenen Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen.
Force India VJM10
Der Mexikaner Sergio Perez und der Franzose Esteban Ocon bilden das Fahrerpaar, das versuchen wird, Force India nach einem überraschenden vierten Platz im vergangenen Jahr auf das Podium der Formel-1-Weltmeisterschaft zu führen.
Haas VF-17
Gemessen an ihrer Leistung in der vergangenen Saison, der ersten für Haas im Formel-1-Weltcup, wird das amerikanische Team auch für die kommende Saison unter den Nichtsieg-Kandidaten zu den Teams zählen. Das neue Auto ist laut Teamverantwortlichem Günther Steiner leichter und aerodynamisch effizienter.
McLaren MCL32
Orange ist das neue Schwarz… Und nein, die Rede ist nicht von der amerikanischen Fernsehserie. Diese Farbe hat McLaren gewählt, um in der nächsten Saison anzugreifen. Neben den helleren Tönen hat der Einsitzer noch einen Honda-Motor. Am Steuer des McLaren MCL32 sitzen Fernando Alonso und der junge Stoffel Vandoorne.
Mercedes W08
Das neue Reglement wird laut Mercedes selbst den Abstand zwischen dem deutschen Hersteller und der Konkurrenz verringern. Aus diesem Grund – und neben der Absetzung des Titelverteidigers Nico Rosberg, der durch den Finnen Valtteri Bottas ersetzt wurde – wird die erneute Bestätigung des in der vergangenen Saison errungenen Titels für Mercedes alles andere als eine leichte Aufgabe.
Red Bull RB13
figure class="figure" itemscope itemtype="https://schema.org/ImageObject">Mit Blick auf den WM-Titel – und eine leichte Provokation für die Konkurrenz… – präsentierten die Österreicher ihr neues Auto, einen Einsitzer, auf den große Erwartungen geweckt werden. Daniel Ricciardo konnte seine Begeisterung nicht verbergen, der den RB13 als «schnellstes Auto der Welt» bezeichnete. Mercedes passt auf...
Renault RS17
Die französische Marke, die im vergangenen Jahr mit einem eigenen Team in die Formel 1 zurückgekehrt ist, präsentiert in dieser Saison ein komplett neues Auto inklusive RE17-Motor. Ziel ist es, den neunten Platz aus dem Jahr 2016 zu verbessern.
Sauber C36
Im Formel-1-Weltcup tritt das Schweizer Team erneut mit einem Einsitzer mit Ferrari-Motor an, aber mit einem neuen Design, das Sauber in der Gesamtwertung nach oben katapultieren könnte.
Toro Rosso STR12
Toro Rosso setzt in der Saison 2017 wieder einen Original-Renault-Motor für seinen Einsitzer ein, nachdem er sich in der vergangenen Saison für einen Ferrari-Motor entschieden hatte. Eine weitere Neuheit betrifft die Ästhetik: Dank der neuen Blautöne gehören die Ähnlichkeiten mit dem Red Bull-Auto der Vergangenheit an.
Williams FW40
Williams konnte nicht widerstehen und war das erste Team, das sein Auto offiziell enthüllte, ein Auto, das auf das 40-jährige Jubiläum des britischen Herstellers verweist. Felipe Massa und Lance Stroll sind für die Verbesserung des 5. Platzes in der letzten Saison verantwortlich.