Grupo PSA-Prototypen haben im autonomen Modus bereits 60.000 km zurückgelegt

Anonim

Vier Prototypen des Citroën C4 Picasso, ausgestattet mit einem autonomen Fahrsystem, sind seit letztem Jahr „hands off“ auf den europäischen Schnellstraßen unterwegs.

Autonomes Fahren ist heute eines der Top-Themen in der Automobilindustrie, und diesmal war es die PSA-Gruppe (Peugeot, Citroën und DS), die Details zu ihrem Entwicklungsprogramm für autonomes Fahren verriet. Ziel dieses Programms ist es nach Angaben der Gruppenverantwortlichen, an den verschiedenen Aspekten der Systemzuverlässigkeit zu arbeiten und potenziell gefährliche Situationen zu erkennen, um die Fahr- und Intelligenzalgorithmen weiterzuentwickeln, um ein angemessenes Verhalten der Fahrzeuge zu gewährleisten.

Dieses Programm der PSA-Gruppe wurde von System-X, VEDECOM und auch vom Automobiltechnologiezentrum Galicien in Spanien bei der Validierung der Interaktionen zwischen dem Fahrer und dem autonomen Fahrzeug unterstützt.

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Insgesamt wurden 10 von Grupo PSA entwickelte autonome Fahrzeuge in internen Tests (oder von verschiedenen Partnern) bewertet. Es werden laufend neue Zulassungsanträge gestellt, um die Tests auf offener Straße zu verlängern und sicherzustellen, dass das Fahrzeug in jedem Fall richtig reagiert.

Parallel dazu kündigte die PSA-Gruppe an, in den kommenden Wochen neue Erfahrungen mit Fahrern zu machen, die nicht auf das Fahren im „Augen aus“-Modus (ohne Fahreraufsicht) spezialisiert sind, mit dem Ziel, die Sicherheit unter realen Bedingungen zu bewerten. Ab 2018 wird der PSA-Konzern in seinen Modellen automatisierte Fahrfunktionen bereitstellen – unter Aufsicht des Fahrers – und ab 2020 sollen die autonomen Fahrfunktionen dem Fahrer bereits ermöglichen, das Fahren vollständig an das Fahrzeug zu delegieren.

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