Audi R8 electric «bipolar»: Nach weiteren Details wurde das Modell ausgesetzt.

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Die Nachricht kommt nach mehreren Vorfällen im Zusammenhang mit dem Audi R8 electric (E-tron), die zu der Annahme führen, dass dieser Supersportwagen möglicherweise nie auf die Produktionslinie kommt, obwohl Audi weitere Informationen zu diesem Modell veröffentlicht hat.

Nach der Einstellung der Entwicklung des Audi R8 electric im Oktober 2012 und obwohl die deutsche Marke weiterhin Details zu diesem Super Electric preisgibt, müssen wir davon ausgehen, dass er höchstwahrscheinlich nicht produziert wird.

Es sollte Ende 2012 auf den Markt kommen, was nicht eingetreten ist und die die Marke anscheinend ignoriert und zu einem "Nicht-Thema" gemacht hat. Der Elektro-Sportwagen, der den Nürburgring-Rekord (für Serienstraßenbahnen) brach und offenbar eine vielversprechende Zukunft hatte, scheint eher zum Studium als zum Vergnügen verurteilt zu sein.

Audi R8 e-tron Nürburgring Rekord

Die Einstellung der Produktion des Modells wurde von einem Verantwortlichen der deutschen Marke angekündigt, der sagt, dass bereits 10 Autos produziert wurden und noch intern evaluiert werden. Die Abkehr von der Produktion sei darauf zurückzuführen, dass die vorhandene Technologie hinsichtlich der Batteriekapazität noch nicht ausreichend sei und deren Entwicklung grundlegend für einen entscheidenden Start in die Produktion von Elektromodellen sei – es gehe um die Autonomie der Batterien.

Audi R8 e-tron Nürburgring Rekord

Der Audi R8 Electric (R8 E-tron) verfügt über Lithium-Ionen-Batterien mit 48,6 kWh und zwei Elektromotoren, die zusammen 381 PS und 820 Nm Drehmoment leisten. Diese sehr interessante Leistung ermöglicht es dem Audi R8 Electric, den Sprint von 0 auf 100 in 4,2 Sekunden zu absolvieren und eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zu erreichen. Zusammen mit einer überdurchschnittlichen Leistung kommt eine Batterieautonomie von 215 km hinzu.

Audi R8 electric «bipolar»: Nach weiteren Details wurde das Modell ausgesetzt. 25378_3

Text: Diogo Teixeira

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