Opel Mokka X: abenteuerlicher Atem

Anonim

Mit frischem Gesicht und abenteuerlustiger denn je wurde der Opel Mokka X in Genf vorgestellt.

Der Opel Mokka X hebt sich von der Vorgängerversion durch die Veränderungen des horizontalen Kühlergrills ab, der jetzt eine Flügelform hat – mit einem aufwendigeren Design, das auf einige Kunststoffe der vorherigen Generation verzichtet und LED-Tagfahrleuchten, die den neuen begleiten „Flügel“ nach vorne. Die LED-Heckleuchten (optional) wurden ästhetisch geringfügig verändert und folgen damit der Dynamik der Frontleuchten. Die Palette der Gehäusefarben wurde erweitert und bietet nun die Möglichkeit, zwischen Amber Orange und Absolute Red zu wählen.

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Der Buchstabe „X“ steht für den adaptiven Allradantrieb, der je nach Bodenbeschaffenheit das maximale Drehmoment an die Vorderachse schickt oder 50/50 zwischen den beiden Achsen aufteilt. Opel wollte mit dieser Nomenklatur einen abenteuerlicheren und mutigeren Geist vermitteln.

Im Inneren des Crossovers finden wir eine vom Opel Astra übernommene Kabine, mit sieben (oder acht) Zoll Touchscreen, einfacher und mit weniger Tasten – viele Funktionen sind jetzt in den Touchscreen integriert. Der Mokka X verfügt über die Systeme OnStar und IntelliLink, was die deutsche Marke zu der Behauptung führt, dass dies die am besten vernetzte kompakte Frequenzweiche im Segment sein wird.

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Nach mehr als einer halben Million verkauften Exemplaren in Europa will die deutsche Marke dem Opel Mokka X nicht nur ein neues Image verleihen, sondern auch einen neuen Motor: einen 1,4-Liter-Benzin-Turbo mit 152 PS aus dem Erbe des Astra. Der „Firmenstar“ auf dem nationalen Markt wird jedoch weiterhin der 1.6 CDTI-Motor sein.

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