Porsche Carrera Cup von ungewöhnlichem Unfall gezeichnet

Anonim

Ein weiteres Wochenende und die Etappe des Motorsports fielen ins Auge, aber hier nicht wegen der Ergebnisse, sondern wegen der außergewöhnlichen Events des Porsche Carrera Cup, wo der Porsche 911 GT3 Cup glänzt.

Auf dem Circuito de Navarra, wenige Kilometer von Pamplona entfernt, einem Ort, an dem eine andere Art von mutigen Stierkämpfen ausgetragen wird, sollte das Rennen an diesem Wochenende lebhaft, aber nicht so lebhaft werden.

Die 1. Etappe des Porsche Carrera Cup Race verlief ohne größere Zwischenfälle, alle teilnehmenden Fahrer zeigten ihren Mut auf dem anspruchsvollen spanischen Kurs. Aber erst in der 2. Etappe des Porsche Carrera Cups passiert alles, kurz nach dem Start.

Der 911 GT3 Cup fuhr mit hoher Geschwindigkeit in die 1. Kurve, als ein Kontakt zwischen den Pelotons zu diesem ungewöhnlichen Ereignis führte:

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Der Porsche 911 GT3 Cup Nr. 169, pilotiert von Jules Gounon (Martinet by Alméras) vom Team, landete buchstäblich auf dem Rücken des Porsche 911 GT3 Cup Nr. 9, pilotiert von Joffrey de Narda (Sébastien Loeb Racing) vom Team.

Mit der roten Flagge und dem Ende des Rennens insbesondere für diese beiden Fahrer kann man sagen, dass Jules Gounon in dieser zweiten Etappe des Rennens „Colinho“ hatte. Auf diese Weise ist es natürlich nicht schwer, den Aszendenten des Beweises zu haben. Wortspiele beiseite, es gab keine Verletzten zu betrauern, nur und vielleicht der Stolz dieser beiden Fahrer, die es geschafft haben, die Nummern 6 und 9 schön zu kombinieren.

Hatte man zufällig noch nie einen 911 GT3 Cup gesehen, bei dem die Front gleichzeitig auch das Heck ist, so wurde dies im Porsche Carrera Cup klar bewiesen, was für die Wagemutigsten möglich ist.

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