Zurück! Suzuki Jimny kehrt als Leichttransporter nach Portugal zurück

Anonim

Wie versprochen ist der kleine Jimny wieder auf dem nationalen Markt. Um die Abgasnormen zu „dribbeln“, verlor der japanische Jeep zwei Plätze und wurde umbenannt Suzuki Jimny Pro.

Die N1-Homologation ermöglichte es dem Jimny Pro, als leichtes Nutzfahrzeug zu gelten und daher weniger strenge Emissionsziele zu erfüllen und den gleichen Motor beizubehalten.

Die Rede ist natürlich vom 1,5-l-Benzin-Vierzylinder mit 102 PS und 130 Nm, der den Jimny Pro auf 145 km/h bringen lässt und der einen Verbrauch von 7,7 l/100 km und einen CO2-Ausstoß von 173 g/h erlaubt. Kilometer (WLTP).

Suzuki Jimny Pro
Die Rücksitze sind verschwunden und der Jimny hat jetzt einen Kühlergrill, der den Fahrgastraum vom Laderaum trennt.

Auch das Getriebe ist gleich, wobei die kommerzielle Version des Jimny über das bekannte 4×4 ALGRIPP PRO Traktionssystem und ein manuelles Getriebe mit fünf Gängen verfügt.

Wieviel kostet das?

Wenn sich in mechanischer Hinsicht durch die Zulassung als Gewerbe nicht geändert hat, gibt es einige Bereiche, in denen es Neues gibt. Für den Anfang bietet der Suzuki Jimny Pro jetzt 863 Liter Ladevolumen, 33 Liter mehr als der „normale“ Jimny mit umgeklappten Sitzen.

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Gleichzeitig ist durch die Zulassung als leichter Lastkraftwagen die Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn auf 110 km/h festgelegt.

Darüber hinaus wurden auch die Inspektionsintervalle kürzer. Die Erstprüfung erfolgt nach zwei Jahren nach Erstzulassung (statt vier Jahre beim Pkw) und beginnt dann jährlich (bei Pkw nach Erstprüfung alle zwei Jahre und nach acht Jahren danach) die erste Einschreibung wird jährlich).

Preislich gibt es den neuen Jimny Pro für 28 374 Euro (keine Kosten und keine Metallic-Lackierung). Als Option steht nur die Metallic-Lackierung in der Farbe „Green Jungle“ zum Preis von 350 Euro zur Verfügung.

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