Opel GT-Konzept verliebt in Genf

Anonim

Die deutsche Marke brachte das Opel GT-Konzept nach Genf. Eine Hommage an den Ur-GT und vor allem eine Projektion der Marke in die Zukunft.

Als direkter Erbe der ersten Generation des Opel GT und des kürzlich vorgestellten Monza Concept präsentiert sich der neue Sportwagen der Marke als futuristisches Modell, das die Tradition der Marke nicht vergisst. Neben dem offensichtlichen Fehlen von Rückspiegeln, Türgriffen und Scheibenwischern sind Türen mit integrierten Fenstern mit durch Drucksensoren aktivierten elektrischen Steuerungen eine der offensichtlichsten Neuerungen.

Der neue Opel GT verfügt über eine geräumige Kabine, ein Türsystem mit größerem Öffnungswinkel, eine Verlängerung der Frontscheibe bis zum Dach und Frontscheinwerfer mit 3D-Effekt (IntelliLux LED-Matrix-System), die ein Fahren im Fernlicht ermöglichen, ohne die restlichen Leiter zu blenden. Wirklich in den Innenraum eintretend, liegt der Fokus auf Opels Anliegen der Konnektivität und spiegelt damit einen der Hauptvektoren der Marke für die Zukunft wider.

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Als Antriebsstrang kommt im Opel GT ein 1.0 Turbo Benziner mit 145 PS und 205 Nm Drehmoment zum Einsatz, der auf dem Block des Adam, Corsa und Astra basiert. Die Übertragung auf die Hinterräder übernimmt ein sequentielles Sechsganggetriebe mit Schaltwippen am Lenkrad.

Wird es produziert? Opel sagt nein – dafür hat die Marke das GT Concept nicht entwickelt. Die Wahrheit ist jedoch, dass die Marke von der öffentlichen Aufnahme überrascht war. Pläne können sich immer ändern… das hoffen wir.

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