„Ein wesentlich sichereres System als der Fahrer selbst“. So beschrieb Tesla seine neue autonome Fahrtechnologie, die letzte Woche vorgestellt wurde.
Seit seiner Veröffentlichung steht Teslas Autopilot-System in der Kritik, weil es angeblich zu zahlreichen Unfällen beigetragen hat, von denen einige tödlich waren. Daher werden ab sofort alle Modelle der Marke – Model S, Model X und Model 3 – mit fortschrittlicherer Hardware entwickelt: 12 neue Sensoren (die Objekte in doppelter Entfernung erkennen können), acht Kameras und ein neuer Prozessor .„Dieses System bietet eine Sicht auf die Straße, die ein Fahrer allein nicht erreichen kann, z. B. in alle Richtungen gleichzeitig zu sehen und bei Wellenlängen, die weit über die Sinne hinausgehen Menschen“.
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Die Software befindet sich noch in der Entwicklungsphase, aber wenn sie validiert ist, kann jeder Kunde sie wie ein Update auf ihr Fahrzeug herunterladen. Tesla garantiert, dass dieses System in naher Zukunft irgendwann zu 100 % autonomes Fahren ermöglichen wird. Deshalb kündigte der „amerikanische Riese“ an, bis Ende 2017 eine „Küste-zu-Küste“-Reise der USA – von Los Angeles bis New York – in einem Tesla-Modell ohne jeglichen Einfluss des Fahrers, ganz und gar autonomer Modus.
Tesla teilte auch eine kleine Demonstration dieses neuen autonomen Fahrsystems: