1979 stellte Ford auf dem Genfer Autosalon den Tuareg-Fiesta — nicht zu verwechseln mit Touareg — ein Prototyp, der die „abenteuerliche“ Ader des ersten Fiesta zeigt.
Es ist beeindruckend, wie dieser Prototyp vor 40 Jahren das Rezept für den Crossover und Kompakt-SUV vorwegnahm, die heute unsere Straßen bevölkern — Effektiv Nützlinge mit Plastik-„Rüstungen“ und erhöhter Bodenhöhe, die die SUVs nachahmen, die sie sein wollen.
Das Fahrwerk des Fiesta Tuareg wurde angehoben und verstärkt, die Spur wurde verbreitert und die 26 Zoll Goodyear Terra Offroad-Reifen offenbaren ihren Zweck. Ghia, ein Partner in diesem Projekt, hat das Set optisch vervollständigt.
Der optische Reiz dieses Offroad-Fiesta bleibt groß. Der spielerisch-sportliche Aspekt ist auch heute noch einer der Hauptattraktionen dieser Fahrzeuge.
Die „Rüstung“ hatte, etwas verwirrend, einen sportlichen Unterton – riesiger Frontspoiler und ausgeprägte Schürzen – aber der Rest schrie Offroad: verlängertes Dach (mehr Platz); Kofferraumöffnung wie beim Range Rover zweiteilig; Stahlrohre statt Stoßfänger; Dachträger und sogar eine Reihe zusätzlicher Lichter.
Trotz seines Aussehens hat der Ford Fiesta Tuareg wie die meisten kleinen Crossovers und SUVs heute nur einen Zweiradantrieb, was die Abenteuer, in die er eindringen könnte, begrenzt. Genau wie heute. Ein konzeptioneller Vorgänger von Fiesta Active und EcoSport?
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