Autoritärer Sébastien Loeb auf der 5. Etappe der Dakar

Anonim

In einem erneut vom Regen betroffenen Rennen war Sébastien Loeb bei der Ankunft in Bolivien der stärkste Fahrer.

Der Franzose startete energisch und fuhr ein autoritäres Rennen von Anfang bis Ende und gewann die wegen Regens um 7 km verkürzte Strecke zwischen Salvador de Jujuy und Uyuni. Der Peugeot-Pilot, der sich perfekt ans Gelände angepasst zu haben scheint, landete 22 Sekunden hinter dem zweiten Platz auf dem Spanier Carlos Sainz und 3 Minuten vor Teamkollege Stéphane Peterhansel.

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So konnte Sébastien Loeb in der Gesamtwertung seinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz ausbauen und hat nun mehr Spielraum, auch wenn der Franzose nicht locker lassen kann.

Auf den Motorrädern gewann der Australier Toby Price (KTM) seine zweite Etappe, doch Paulo Gonçalves (Honda) bleibt nach dem heutigen 11. Platz in der Gesamtwertung.

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