Wir haben den neuen Škoda Octavia (4. Generation) getestet. Das Beste von immer?

Anonim

Ursprünglich im Jahr 1996 veröffentlicht, ging es an koda Octavia dass es an der Welt sei, den „neuen Škoda“ zu zeigen – den Škoda (wieder)geboren nach der Übernahme durch den Volkswagen Konzern. Seitdem wurden über 6,5 Millionen Einheiten dieses Modells verkauft.

Aus diesem Grund hat die tschechische Marke mit großen Erwartungen den neuen Škoda Octavia (4. Generation) in unserem Land eingeführt.

Bei diesem ersten Kontakt, der mit der Gesellschaft der Bárbara-Depression zählte, werden wir Ihnen die wichtigsten Neuigkeiten dieses Familienmitglieds präsentieren, das zwei Missionen vor sich hat: weiterhin portugiesische Familien zu überzeugen und erstmals anzugreifen den Geschäftsmarkt "ernsthaft".

Fast «alles neu» beim… neuen Škoda Octavia

Beginnen wir von außen. Ästhetisch ist der neue Škoda Octavia vielleicht der inspirierteste aller Zeiten. Trotz der Beibehaltung der Markenidentität ist sie heute mutiger als das, was die Marke gewohnt ist.

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Die Front wurde komplett neu gestaltet und verfügt nun unabhängig von der gewählten Version über LED-Scheinwerfer. Auch am Heck hat es eine neue Leuchtsignatur und eine markantere Präsenz.

Bei den Abmessungen hat sich der neue Škoda Octavia nur um 2,2 cm verlängert und der Radstand ist gleich geblieben, so dass man im Inneren keine großen Neuigkeiten erwarten würde. Da Škoda aber Platzweltmeister des Volkswagen Konzerns ist, reichten diese 2,2 cm aus, um den Kofferraum um 30 Liter auf jetzt 640 bzw. 600 Liter in der Van- und Limousinenversion zu vergrößern.

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Unter den neuen Karosserieformen finden wir die MQB Evo-Plattform, eine Weiterentwicklung der MQB-Plattform, die wir bereits vom vorherigen Škoda Octavia (3. Generation) kannten. Es ist die gleiche Plattform, die wir im neuen Volkswagen Golf, Audi A3 und SEAT Leon finden.

Neue Plattform, neue Technologien

Dank der Einführung der MQB Evo-Plattform stehen dem neuen Škoda Octavia nun die neuesten Technologien des Volkswagen Konzerns zur Verfügung. Ich spreche von Technologien zur Unterstützung des Fahrens, der Konnektivität und des Infotainments.

Daher verfügt es jetzt über einen 100% digitalen Quadranten von 10,25″, unterstützt von einem zentralen Bildschirm von bis zu 10″, mit Internetverbindung, WLAN-Hotspot, Remote-Updates und Integration mit Smartphones über Android Auto und Apple Carplay.

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Nicht nur die technologischen Inhalte wurden in dieser 4. Generation verstärkt.

Das Innendesign hat sich deutlich verbessert, es fehlt nicht einmal an einer Ambientebeleuchtung in verschiedenen Farben (in den stärker ausgestatteten Versionen). Die Verarbeitungsqualität bleibt auf dem Niveau, an das uns die tschechische Marke bereits gewöhnt hat: alles solide und gut montiert.

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Die ersten Kilometer hinter dem Steuer des Škoda Octavia

Bei diesem ersten und kurzen Kontakt hatte ich Gelegenheit, die Version 2.0 TDI mit 150 PS zu testen – vorerst nur mit DSG-Box erhältlich. Trotz des schlechten Wetters konnten einige Schlüsse gezogen werden.

Die Schalldämmung der Kabine hat sich deutlich verbessert. Es ist vielleicht nicht so effektiv wie der Audi A3 oder Volkswagen Golf, aber der Unterschied ist nicht abgrundtief. Wie bei den eben erwähnten Modellen ist das dynamische Verhalten vorbildlich. Trotz der hohen Griffgrenzen lädt der neue Octavia jedoch nicht zu hektischen Tempos ein. Warten wir die RS-Sportversionen ab, mit 245 PS, ok?

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Es stehen mehrere Fahrmodi zur Verfügung, aber der interessanteste bleibt der «normale» Modus. Wir haben immer Leistung und Drehmoment zur Verfügung, ohne die Mechanik zu überfordern und den Verbrauch zu beeinträchtigen. Das von mir getestete Gerät hatte keine adaptive Aufhängung (die die Bodenfreiheit um 10 mm verringert), wird aber mit passiven Aufhängungen als Standard gut bedient.

Was den Komfort angeht, übertraf der koda Octavia, den ich testen durfte, selbst mit 18-Zoll-Rädern alle Unvollkommenheiten des Asphalts mit Auszeichnung. In dieser Hinsicht sticht der Škoda Octavia zweifellos heraus.

Preise in Portugal

Der neue Škoda Octavia ist ab sofort in unserem Land erhältlich ab 23 000 Euro in der Limousinenversion mit dem 1.0 TSI-Motor von 110 PS. Schon in dieser Einstiegsversion haben wir bereits Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer, ein 8-Zoll-Infotainmentsystem und spezielle Räder. Also ein sehr wettbewerbsfähiger Wert.

Von diesem 1.0 TSI mit DSG-Box gibt es auch eine „Mild-Hybrid“-Version, die 25.877 Euro kostet.

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Die von uns getestete Version mit 2.0 TDI-Motor mit 150 PS und Top-Ausstattung wird für 36.650 Euro angeboten.

Im Bereich Diesel beginnen die Preise bei 29.585 Euro, für die Limousine 2.0 TDi Version mit 116 PS. Die 150-PS-Version des 2.0 TDI ist für 32.627 Euro erhältlich – jetzt nur noch mit DSG-Box. Wenn Sie sich für die Van-Version (auf den Bildern) entscheiden möchten, addieren Sie 900 Euro zu diesen Werten.

Plug-in-Hybrid-Versionen werden später eintreffen, aber es ist noch nicht definiert, welche Versionen in unserem Land verkauft werden, wobei PHEV-Versionen mit 204 und 245 PS auf anderen Märkten erhältlich sind.

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