Wie wundervoll! Jaguar E-Type wiedergeboren mit originalem V12 "gezogen" bis 400 PS

Anonim

Das britische Unternehmen E-Type UK widmet sich seit 2008 dem Verkauf, der Restaurierung und dem Wiederaufbau der kultigsten Jaguar-Modelle. Jetzt hat es über seine Marke Unleashed gerade ein Restomod des 1971 produzierten Jaguar E-Type Series 3 geschaffen.

Alles beginnt mit einem „Spenderauto“, das in einem Prozess von mehr als 4.000 Stunden modifiziert wird. Eine der ersten Änderungen betrifft die Plattform, die verlängert werden muss.

Dann kommt der V12-Motor, auf dessen Erhalt E-Type UK besteht, jedoch mit einigen Änderungen. Statt der ursprünglichen 5,3 Liter wächst dieser Block auf 6,1 Liter und die Leistung von 276 auf 400 PS.

Jaguar E-Type von Unleashed 3

Um diese Leistungssteigerung zu erreichen, kamen eine Direkteinspritzung und ein neuer Sportauspuff in Edelstahl und Keramik zum Einsatz. Ganz neu ist auch das Fünfgang-Schaltgetriebe in Aluminium, das das Drehmoment aber weiterhin nur an die Hinterräder „sendet“.

Außerdem wurden neue Anfahrschutzbügel, neue Scheibenbremsen mit Vierkolben-Bremssätteln vorn und voll einstellbare Stoßdämpfer verbaut.

Jaguar E-Type von Unleashed 6

Aber wenn die Mechaniker den Jaguar E-Type zu „anderen Meisterschaften“ erheben, hat sich an der Ästhetik wenig oder nichts geändert, oder dies war nicht eines der elegantesten Autos aller Zeiten. Das britische Unternehmen hebt jedoch die kleinen Änderungen an den Stoßfängern, dem Frontgrill und den Lichtgruppen hervor, die zu LED wurden.

Im Innenraum sind die Highlights Sitzheizung, LED-Ambientebeleuchtung, „Start“-Knopf, Surround-Sound-System, beheizbare Frontscheibe, Zentralverriegelung, elektrische Fensterheber, Klimaanlage und Bluetooth-Anbindung.

Jaguar E-Type von Unleashed 4

Was die Oberflächen angeht, garantiert E-Type UK, dass sie an den Geschmack jedes Besitzers angepasst werden können, nur zahlen. Apropos Bezahlen: Wer einen dieser „Jaguar E-Type by Unleashed“ mit nach Hause nehmen möchte, muss 378 350 Euro zahlen. Und der Preis für das „Spenderauto“ ist nicht inbegriffen…

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