Audi RS6 Avant gewinnt in Frankfurt einen „Bruder“ RS7 Sportback

Anonim

Vor kurzem haben wir den neuen RS6 Avant kennengelernt, allerdings wurde er in Frankfurt von keiner RS6 Limousine begleitet. An seiner Stelle das neue Audi RS7 Sportback der, wie Sie sich vorstellen können, alle mechanischen und dynamischen Argumente mit der „Schwester“ teilt.

Das bedeutet, dass wir unter den aggressiven Kleidungsstücken dasselbe finden 4.0 V8-Biturbo mit 600 PS und 800 Nm (verfügbar zwischen 2050 U/min und 4500 U/min), unterstützt von einem 48-V-Semi-Hybrid-System und gekoppelt an ein Achtgang-Automatikgetriebe (mit Launch Control) und quattro-Traktion.

Er teilt sich mit seiner „Schwester“ die 40/60 Kraftverteilung auf Vorder- und Hinterachse – entscheiden wir uns für eines der beiden Dynamic-Pakete, erhält er ein sportliches Mittendifferenzial, das bis zu 70 % der Kraft nach vorne schicken kann oder 85% nach hinten.

Audi RS7 Sportback 2019

Das Ergebnis ist, dass der RS7 Sportback in nur 3,6 Sekunden auf 100 km/h katapultiert wird – genau wie der RS6 Avant – und serienmäßig 250 km/h oder 280 km/h oder 305 km/h erreichen kann. maximal, je nach Wahl der Dynamic- und Dynamic Plus-Pakete.

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Wie beim RS6 Avant wurde auch die Karosserie des neuen Audi RS7 Sportback umfangreich verändert – nur gemeinsam mit dem „gemeinsamen“ A7 Sportback, Motorhaube, Dach, Vordertüren und Heckklappe – hält den Spoiler aktiv, der sich ab 100 km/h anhebt. h. Er ist sichtbar breiter, das Maßband weist im Vergleich zum A7 mehr als 40 mm auf, und mit 5,0 m Länge auch länger.

Audi RS7 Sportback 2019

Das Fahrwerk ist serienmäßig luftadaptiv, hat drei Modi und ist selbstnivellierend: In Normalstellung hat der RS7 Sportback eine 20 mm niedrigere Bodenfreiheit als die anderen A7, ab 120 km/h verringert sich die Bodenfreiheit um 10 mm und bietet auch einen High-Modus, der die Bodenfreiheit um 20 mm erhöhen kann.

Audi RS7 Sportback 2019

Mit 21″ serienmäßig sind die Laufräder massiv und können optional sogar bis auf 22″ wachsen. Die ebenfalls massiven Bremsscheiben können in Stahl (420 mm Durchmesser vorn und 370 mm hinten) oder in Carbon-Keramik (440 mm vorn und 370 mm hinten) größer, 34 kg ungefederte Massen entfernen.

Wie der RS6 Avant soll auch der neue Audi RS7 Sportback im ersten Quartal 2020 auf den Markt kommen.

Audi RS7 Sportback 2019

Audi RS7 Sportback.

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