Das National Speed Control System (SYNCRO) startet heute

Anonim

Zu den Missionen von SINCRO gehört es, Geschwindigkeitsüberschreitungen in als gefährlich geltenden Gebieten zu bekämpfen und damit Unfälle zu reduzieren.

Das erste Radar des National Speed Control System (SINCRO) wurde heute auf der A5 zwischen Lissabon und Cascais installiert. Dieses System wird aus einem Netzwerk von 30 automatischen Radargeräten bestehen, die über 50 als gefährlich eingestufte Orte verteilt sind. Die genauen Standorte der in Betrieb befindlichen Radare werden unbekannt sein, da die Geräte zwischen 50 Kabinen rotieren und es unmöglich sein wird, ihren Standort zu erkennen. Ein weiteres Merkmal von SINCRO-Radaren ist, dass sie ohne menschliches Eingreifen funktionieren. Wer also von einem dieser Geräte zu schnell erkannt wird, hat keine Chance: Er bekommt sogar das Bußgeld zu Hause.

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Bis Anfang nächsten Jahres soll das Netz fertig gestellt sein, die Hälfte der Radare soll bis Ende September dieses Jahres installiert und in Betrieb genommen werden. Das SINCRO-System kostet den Staat 3,19 Millionen Euro, ein Betrag, der im Februar vom Ministerrat genehmigt wurde.

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