Mercedes-Benz EQC lädt schneller

Anonim

Im letzten Jahr enthüllt, die Mercedes-Benz EQC Er war nicht nur das erste Elektromodell der Submarke Mercedes-Benz EQ, sondern etablierte sich auch als wichtiger Meilenstein in der Strategie Ambition 2039. Damit will der deutsche Hersteller im Jahr 2039 die CO2-Neutralität seiner Pkw-Flotte erreichen. und will im Jahr 2030 mehr als 50 % des Absatzes von Plug-in-Hybriden oder Elektrofahrzeugen erreichen.

Damit sein Elektro-SUV in einem Segment mit immer mehr Modellen konkurrenzfähig bleibt, entschied sich Mercedes-Benz für eine Weiterentwicklung des EQC.

Dadurch verfügt der Mercedes-Benz EQC jetzt über einen leistungsstärkeren 11-kW-Bordlader. Dadurch kann er nicht nur an einer Wallbox, sondern auch an öffentlichen Ladestationen mit Wechselstrom (AC) schneller geladen werden.

Mercedes-Benz EQC

In der Praxis lässt sich die 80-kWh-Batterie des EQC um 7.30 Uhr zwischen 10 und 100 % aufladen, während die gleiche Ladung bisher mit einem Ladegerät mit 7,4 kW Leistung 11 Stunden dauern würde.

Heckwindelektrifizierung

Als größtes Symbol der Elektrifizierung von Mercedes-Benz verkaufte der EQC im September nur 2500 Einheiten.

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Rechnen wir mit Plug-in-Elektro- und Hybridmodellen, so hat Mercedes-Benz im dritten Quartal 2020 insgesamt 45.000 Stück Plug-in-Modelle auf den Markt gebracht.

Insgesamt umfasst das weltweite Portfolio von Mercedes-Benz derzeit fünf 100 % elektrische Modelle und mehr als zwanzig Plug-in-Hybrid-Modelle – eine Wette auf die Elektrifizierung, die auf die Zukunft der „Sternmarke“ verweist.

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