Audi hat den e-tron Sportback nach Genf mitgenommen, aber seine Tarnung nicht entfernt

Anonim

Der Genfer Autosalon 2019 war für Audi arbeitsreich und „elektrisch“. Mal sehen: Neben der Präsentation der neuen Plug-in-Hybrid-Baureihe auf der Schweizer Messe und des Q4 e-tron-Prototyps nutzte die deutsche Marke auch die Media Night des Volkswagen Konzerns, um die e-tron Sportback , wenn auch noch sehr getarnt.

Es war jedoch möglich, die Annahme eines konventionelleren Grills zu bestätigen als der, der in dem vor zwei Jahren in Shanghai vorgestellten Prototyp enthalten war.

Im Übrigen bestätigt sich die Annahme eines „Coupé“-Profils durch den e-tron Sportback und anscheinend die Wette auf die gleiche Art von LED-Bremslichtleiste wie beim A8 und den Austausch der Rückspiegel für e -Tronkammern, die wir bereits kennen. Die Felgen messen beeindruckende 23 Zoll.

Audi e-tron Sportback

Motorisierung vom e-tron quattro geerbt?

Obwohl der e-tron Sportback-Prototyp 2017 in Shanghai mit drei Motoren (einer an der Hinterachse und zwei an der Hinterachse) auftauchte, die 435 PS (503 PS im Boost-Modus) leisteten, handelt es sich bei der Serienversion höchstwahrscheinlich um den e- Der tron Sportback, der noch in diesem Jahr bekannt wird, verwendet ebenfalls das gleiche Schema, das vom e-tron verwendet wird.

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Das heißt, zwei Motoren, einer pro Achse und 360 PS bzw. 408 PS im Boost-Modus. Bei der jüngsten Besteigung der Mausefalle, dem steilsten Abschnitt des legendären Abfahrtsrennens Streif in der Schweiz, erhaschten wir jedoch einen Blick auf einen dreimotorigen 503 PS starken e-tron. Wer weiß?

Am wahrscheinlichsten ist auch, dass der gleiche Akku wie der e-tron auftaucht, also mit 95 kWh der Kapazität und die ungefähr bieten sollte 450 km und die Möglichkeit, an einer 150 kW Schnellladestation in nur 30 min bis zu 80 % aufgeladen zu werden.

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