Audi e-tron wurde aktualisiert und hat Autonomie gewonnen. Mögen?

Anonim

Nachdem die deutsche Marke vor etwa einer Woche den e-tron Sporback vorgestellt hatte, aktualisierte die deutsche Marke auch die e-tron regular, der auch seine Autonomie im Vergleich zum e-tron, den wir bereits kannten, wuchs. So, die Autonomie beträgt jetzt 436 km , 25 km mehr als zuvor.

Nach der Maxime „Jedes Detail zählt“ machte sich Audi an die Arbeit und bastelte zunächst an der Bremsanlage des e-tron. Wie beim e-tron Sportback optimierte er das Bremssystem (durch stärkere Federn, die auf die Beläge wirken) und eliminierte Reibung, wenn sie nicht benötigt wurde.

Wie beim e-tron Sportback lässt sich der Frontmotor nun praktisch vom elektrischen Teil ab- und abkoppeln, er wird erst dann meist von den Rädern abgekoppelt und „in Aktion treten“, wenn der Fahrer stärker aufs Gaspedal tritt.

Audi e-tron

Auch das Thermomanagement wurde überarbeitet

Bei den Batterien hat Audi hinsichtlich des Nutzwerts Änderungen vorgenommen. Von den 95 kWh Kapazität, die die Batterie des e-tron 55 quattro bietet, sind also insgesamt 86,5 kWh nutzbar, mehr als bisher.

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Noch auf der Suche nach mehr Autonomie verbesserten die Audi-Ingenieure das Thermomanagement der Batterien. Eine Reduzierung der zulässigen Kältemittelmenge, um die von der Pumpe verbrauchte Energie zu sparen, die sie durch den Kreislauf fließen lässt. Die für die Beheizung des Fahrgastraums zuständige Pumpe nutzt die Wärme der Batterie, um die Autonomie um bis zu 10 % zu erhöhen.

Audi e-tron

Das Energierückgewinnungssystem (das bis zu 30 % der Gesamtautonomie beiträgt) funktioniert auf zwei Arten: wenn der Fahrer aufhört, das Gaspedal zu betätigen, und wenn er die Bremse betätigt. Bei den Energierückgewinnungsgraden haben die Audi-Ingenieure die Unterschiede zwischen ihnen vergrößert.

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Weitere Neuigkeiten auf dem Weg

Neben erhöhter Autonomie erhielt der Audi e-tron eine S line-Version, die neben verschiedenen ästhetischen Details eine sportlichere Optik, aerodynamischere 20-Zoll-Räder, einen Spoiler und einen Heckdiffusor mitbringt.

Schließlich hat auch die neue, günstigere Variante namens 50 quattro ihre Reichweite verbessert. jetzt mit 336 km (bisher 300 km), entnommen aus einer Batterie mit einer maximalen Kapazität von 71 kWh (64,7 kWh Nutzkapazität).

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