Die 5 seltsamsten Berufe in der Autoindustrie

Anonim

Die Massenproduktion von Automobilen ist ein komplexer Prozess, nicht nur wegen der hohen Investitionen, sondern auch wegen der Fachleute aus den unterschiedlichen Bereichen. Vom Ingenieur, der für die Motoren verantwortlich ist, bis zum Designer, der für die Karosserieformen verantwortlich ist.

Bis zu den Händlern geht jedes Modell jedoch durch die Hände vieler anderer Profis. Einige sind der breiten Öffentlichkeit unbekannt, haben aber im Endergebnis die gleiche Bedeutung, wie es bei SEAT der Fall ist. Dies sind einige Beispiele.

Der «Tonbildhauer»

Beruf: Modellbauer

Bevor jedes neue Modell während des Designprozesses die Produktionslinien erreicht, wird es sogar in Originalgröße in Ton geschnitzt. Dieser Prozess erfordert in der Regel mehr als 2.500 kg Ton und dauert etwa 10.000 Stunden. Erfahren Sie hier mehr über diesen Vorgang.

Der Schneider"

Beruf: Schneider

Im Durchschnitt braucht man mehr als 30 Meter Stoff, um ein Auto zu polstern, und bei SEAT wird alles von Hand gemacht. Die Muster und Farbkombinationen sind auf die Persönlichkeit jedes Autos abgestimmt.

Der «Bankschnupper»

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Das Ziel ist immer das gleiche: für jeden Autotyp den idealen Sitz zu schaffen. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, mit einer Vielzahl von Materialien und Strukturen zu experimentieren, die sich an unterschiedliche Physiognomien und extreme Temperaturen anpassen können. Und auch die Kopfstütze darf nicht vergessen werden…

Der Sommelier

Beruf: Sommelier

Nein, hier geht es nicht darum, verschiedene Weinsorten auszuprobieren, sondern um die richtige Formel für den begehrten „neuen Geruch“ frisch fabrikneuer Autos. Die für diese Aufgabe Verantwortlichen dürfen weder rauchen noch Parfüm tragen. Mehr über diesen Beruf erfahren Sie hier.

Der erste «Testfahrer»

Beruf: Testfahrer

Schließlich wird jede Einheit nach Verlassen der Produktionslinien im Werk in Martorell, Spanien, von einem Technikerteam der Marke auf der Straße getestet. Das Auto wird bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf sechs unterschiedlichen Untergründen getestet, um sein Verhalten zu beurteilen. Dabei werden auch die Hupe, die Bremsen und die Lichtanlage getestet.

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