Die Nachricht wurde von British Autocar verbreitet und stellt fest, dass Land Rover ein System entwickeln wird, das es ermöglicht, den neuen Defender bei niedriger Geschwindigkeit zu steuern, während ... aus dem Fahrersitz und aus der Ferne!
Laut Stuart Frith, dem leitenden Produktingenieur von Land Rover, ist die Architektur des neuen Defender in der Lage, diese Technologie zu unterstützen, und sagt auch: "Wir wissen, wie es geht, und wir haben sogar Prototypen getestet".
Das fragliche System wäre eine Weiterentwicklung des 3D-Scout-Systems, das Defender bereits hat und das ein virtuelles Bild des Autos aus der Ferne liefert und den Activity Key verwendet, um sicherzustellen, dass der Fahrer in der Nähe ist und das Auto unter Kontrolle hat.
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Der Zweck dieses Systems besteht darin, kompliziertere Hindernisse in jedem Gelände mit größerer Präzision (und Sichtbarkeit) zu bewältigen als im Inneren des Defender, auch wenn er über zahlreiche Kameras und Sensoren verfügt. Es bleibt abzuwarten, ob das System jemals das Licht der Welt erblicken wird.
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