Geboren. Die Produktion des ersten Elektroautos von CUPRA hat bereits begonnen

Anonim

Nachdem CUPRA auf der diesjährigen Automobilausstellung in München angekündigt hatte, bis 2030 eine 100-prozentige Elektromarke zu werden, hat CUPRA mit der Produktion des ersten Modells dieser Offensive begonnen: der CUPRA geboren.

Basierend auf der MEB-Plattform (wie Volkswagen ID.3, ID.4 und Skoda Enyaq iV) gilt der neue CUPRA Born als ideale „Waffe“ für die internationale Expansion der Marke, um neue internationale Märkte zu erschließen, vor allem mehr Länder elektrifiziert.

Der für November geplante Launch von Born fällt mit der Umsetzung einer neuen Vertriebsstrategie zusammen, mit der Möglichkeit, CUPRA Born im Rahmen eines Abonnementmodells zu beauftragen.

CUPRA geboren

In Zwickau lernen, sich in Martorell bewerben

Produziert in Zwickau (Deutschland) wird der CUPRA Born das „Unternehmen“ mit Modellen wie dem Volkswagen ID.3 und ID.4 sowie dem Audi Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron am Band haben.

In Bezug auf die Produktion des neuen Modells in diesem Werk sagte CUPRA-Geschäftsführer Wayne Griffiths: „Die Produktion unseres ersten zu 100 % elektrischen Modells in Europas größter Elektrofahrzeugfabrik wird uns wertvolle Erkenntnisse liefern, um ab 2025 Elektrofahrzeuge in Martorell zu bauen.“

Bei den Zielen für das Werk Martorell war Griffiths ambitioniert: „Unser Ziel ist es, in Spanien jährlich mehr als 500.000 Elektrofahrzeuge für verschiedene Marken des Konzerns zu produzieren“.

CUPRA geboren

Der Born ist nicht nur das erste Elektrofahrzeug von CUPRA, sondern auch das erste Fahrzeug der Marke, das mit einem CO2-neutralen Konzept produziert wird. Neben der in der Lieferkette verwendeten Energie aus erneuerbaren Quellen verfügt das Modell Born auch über Sitze aus nachhaltigen Materialien.

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