Neuer Hyundai i10 auf dem Weg zur IAA in Frankfurt

Anonim

In einer Zeit, in der viele Marken vor Großstädtern „flüchten“, Modelle wie der Opel Adam und Karl bereits ihr Verschwinden garantiert haben und das Trio aus Peugeot, Citroën und Toyota die Zukunft „wackelig“ hat, geht Hyundai den umgekehrten Weg und bereitet sich darauf vor, die dritte Generation des i10 in Frankfurt zu zeigen.

Um die bevorstehende Präsentation seines kleinsten Modells vorwegzunehmen, entschloss sich Hyundai jedoch, die erste Skizze des neuen i10 zu enthüllen, ein Modell, das nicht nur in Europa entworfen und entwickelt wird, sondern auch auf dem alten Kontinent produziert wird.

Nach dem, was wir der jetzt enthüllten Skizze entnehmen können, bleiben die Tagfahrlichter auf dem Gitter (wie in der aktuellen Generation). Zudem soll der i10 kürzer und breiter werden und eine Optik präsentieren, die laut Hyundai „sehr dynamisch“ und „noch energischer und agiler“ ist.

Hyundai i10
Der i10 der aktuellen Generation verfügt bereits über Tagfahrlicht am Kühlergrill, was auch in der nächsten Generation des Modells beibehalten wird.

An Technik wird es nicht mangeln

Obwohl die von Hyundai veröffentlichten Informationen zum neuen i10 noch spärlich sind, hat die südkoreanische Marke bereits informiert, dass die dritte Generation ihres Stadtbewohners über mehrere Sicherheits- und Konnektivitätssysteme verfügen wird.

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So wird der i10 über Systeme wie Blue Link, Apple Car Play oder Android Auto verfügen, zu denen Ausstattungen wie das kabellose Laden von Smartphones und die Rückfahrkamera hinzukommen.

Hyundai i10

Die erste Generation des i10 erschien 2007 und folgte dem Atos.

In puncto Sicherheit soll der i10 laut Hyundai Systeme wie den Frontalkollisionsassistenten, die Fahreraufmerksamkeitswarnung und den Spurhalteassistenten bieten, auch mit Fernlichtassistent ausrüstbar. Vorerst gibt es noch keine Informationen über die Motoren, die der neue i10 verwenden soll.

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