Einige argumentieren, dass in den „unwahrscheinlichen Verbindungen“ die besten Beziehungen entstehen – die dauerhaftesten und fruchtbarsten. Ist das bei CUPRA und Padel der Fall? Zwei verschiedene Universen, die nach den Worten von Antonino Labate, Director of Strategy, Business Development and Operations bei CUPRA, mehr gemeinsam haben, als es den Anschein hat.
„Bei CUPRA gehen wir immer über das Offensichtliche hinaus. Im Motorsport sind wir – wie zu erwarten – gut aufgestellt, wollten aber noch weiter gehen. Padel hat wie CUPRA eine sehr junge Geschichte und ein enormes Potenzial. Darüber hinaus haben CUPRA-Kunden und Padel-Praktiker einen ähnlichen Lebensstil und einen starken Fokus auf Leistung. Es waren diese Faktoren, die uns zu diesem Sport gereizt haben, bei dem weder Geschlecht noch Alter gewählt werden“, sagte Antonino Labate.
Neben dieser Werteaffinität gibt es auch eine Affinität zum Ehrgeiz. „Padel ist noch keine olympische Sportart, aber sehr bald. Der Wunsch nach Wachstum innerhalb des Sports ist groß. Ein Wunsch nach Wachstum, der auch in die DNA von CUPRA eingeschrieben ist“, so Antonino Labate abschließend. Eine Ambition, die CUPRA bereitwillig unterstützt hat und die sich in Unterstützung für Padel-Verbände auf der ganzen Welt niedergeschlagen hat.
Ein Engagement, das auch Luigi Carraro, Präsident der International Padel Federation (FIP), anerkennt: „CUPRA ist nicht nur Padel-Sponsor, sondern mehr. Er ist Partner und Botschafter des Sports.“ Auch außerhalb der vier Wände der Disziplin unterstützt CUPRA einen „Tribe of Athletes“ und sponsert mehrere Meisterschaften.
Im Übrigen sei zu erwarten, dass diese „unwahrscheinliche Verbindung“ – „die durchaus Sinn macht“, betont Antonino Labate – zwischen Padel und CUPRA noch viele Jahre andauern wird. Dieser Wunsch wird von Antonino Labate und Luigi Carraro klar geteilt. Von den Feldern von Padel zu den Straßen.