Offenbar überlegt Fiat, weitere Abarth-Modelle im Portfolio zu haben… Nach 500 und Punto wird das nächste «Opfer» höchstwahrscheinlich der vielseitige Fiat Panda sein.
„Wir sind offen für alle Möglichkeiten. Es muss ein kleines, kompaktes, sportliches und aufgrund der Verarbeitung definitiv italienisch designtes Auto sein. Aber es muss auch ein Produkt sein, das unserer DNA entspricht. Wir sind offen, solche Dinge intern zu diskutieren. Diese Art der Diskussion steht ständig im Mittelpunkt unseres Teams“, sagte der Präsident von Abarth, Marco Magnanini.
Trotzdem bleibt uns die Schlussfolgerung, dass Marco Magnanini eindeutig den Fiat Panda als das nächste Abarth-Modell bezeichnet, da von allen aktuellen Modellen der italienischen Marke nur dieses zu dieser «ambitionierten» und riskanten Vision passt.
Magnanini erklärte auch, dass der Wunsch groß ist, ein ausschließliches Abarth-Modell zu entwickeln, ein Wunsch, der noch lange nicht realisiert wird, da die finanzielle Situation der italienischen Marke nicht in den besten Zeiten ist.