Targa oder Cabrio. Der VW Polo Treser GT ist der exklusivste der Polos

Anonim

Der 1981 eingeführte und 1990 umfassend überarbeitete Volkswagen Polo der zweiten Generation ist vor allem für die berühmte G40-Version bekannt, die so viel Lack hinterlassen hat. Dies ist jedoch nicht die exklusivste Version des deutschen Dienstprogramms, wobei diese „Ehre“ den Verwandelten vorbehalten ist Volkswagen Polo Treser GT.

Entwickelt vom deutschen Trainer Treser, war der Polo Treser GT ein echtes „Zwei in Eins“.

Basierend auf dem bescheidenen 75 PS starken Polo GT Coupé, dem Modell des von Walter Treser gegründeten Unternehmens – dem Mann, der den Audi Quattro getauft und mitentwickelt hat – könnte der Polo Treser GT ebenso Cabrio wie eine Targa sein.

Volkswagen Polo Treser GT
Von vorne betrachtet verbirgt der Polo Treser GT seine Unterschiede zu den anderen Volkswagen Polo GTs. Dort links „späht“ eine weitere Verwandlung von Walter Treser, diese auf Basis des Audi Quattro.

Um es in ein Cabrio zu verwandeln, wurde nicht nur das Verdeck entfernt, sondern auch die B-Säulen und die Heckscheibe. Wenn wir eine Targa wollten, könnten wir die eigentümlichen Säulen behalten und nur das kleine Dach behalten. Das Endergebnis war sehr interessant und ehrlich gesagt würde kaum jemand sagen, dass es sich um eine Transformation handelt.

der Preis der Auszeichnung

Obwohl der Umbau des Volkswagen Polo zum Cabrio/Targa auch auf der 55-PS-Version des deutschen Nutzfahrzeugs basieren kann, entschieden sich nur wenige Kunden für diesen Motor.

Wie auch immer die Wahl fiel, eines war sicher, die Werksgarantie hielt (ein Vertrauensbeweis von Volkswagen in den Aufbereiter, angesichts der Verbindung von Treser zu Audi).

Insgesamt wurden 290 Polo GT Treser produziert, wobei die Kosten für den Umbau damals bis auf 16 Tausend DM (ca. 8000 Euro) stiegen. Dazu kamen die rund 21.000 DM (ca. 10.000 Euro), die der Polo GT kostete.

Volkswagen Polo Treser GT

Cabrio oder…

Um Ihnen eine Vorstellung von den hohen Kosten des Umbaus zu geben: Als 1996 die erste Generation des Mercedes-Benz SLK auf den Markt kam, kostete dieser 46 Tausend Mark (23 Tausend Euro)!

Unter Berücksichtigung dieser Werte (und auch der Seltenheit des jeweiligen Modells) erscheinen die 11.900 Euro, die der Besitzer – der Klassiker-Spezialist Jens Seltrecht von Garage 11 in Hamburg – für das hier gezeigte Gerät verlangt, sogar „nett“. “.

Volkswagen Polo Treser GT
Im Inneren lagen die Unterschiede im Detail.

Das 1993 produzierte Aggregat hat rund 92.000 Kilometer zurückgelegt und ist nicht nur tadellos, sondern hat sogar die Originalräder.

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