Der Nissan Leaf, der Elektropionier der japanischen Marke, wurde 2010 auf den Markt gebracht, erhielt 2017 eine neue Generation und hat immer die Konfiguration eines traditionellen Fließhecks mit fünf Türen angenommen.
Alles wird sich in der dritten Generation ändern, wo es die Konturen eines Crossovers annehmen wird, aber der Reiz eines abenteuerlustigeren Leaf scheint größer zu sein, als wir uns vorstellen.
Dies können wir feststellen, wenn wir diese Transformation gegenüber der ersten Generation durch den japanischen Hersteller ESB sehen.
Auffällig sind von Anfang an die größeren Räder – All-Terrain-Reifen mit 17“ Eisenfelgen von CLS – und die erhöhte Bodenfreiheit (jetzt deutlichere 19 cm), ausgestattet mit neuen Federn, die das Auto um 30 mm anheben.
Abgerundet wird die SUV-Optik mit mattschwarzen Blenden, einem Schutzblech vorn und seitlichen Verbreiterungen sowie einem Dachgrill und einer LED-Leiste vorn.
Mechanisch gab es keine Änderungen und angesichts der vorgenommenen Änderungen können wir nur spekulieren, wie sehr sich dies auf die Autonomie des Leaf ausgewirkt hat.
Die Kosten für diesen Umbau sind jedoch recht günstig, der Teilesatz kostet 578 Euro.
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