Memminger Roadster 2.7. Was der moderne Käfer sein könnte

Anonim

Als Unternehmen, das sich seit 1982 der Restaurierung klassischer Volkswagen Käfer verschrieben hat, zeigt Memminger nun seine neuesten Arbeiten, wie das in den 70er Jahren geborene Unternehmen selbst als Hersteller von Baustahl beschreibt „was der moderne Käfer sein könnte“.

Die Wahrheit ist jedoch, dass die Ähnlichkeiten dieses Käfers mit dem Originalmodell kaum über das äußere Erscheinungsbild hinausgehen. Denn alles andere, angefangen bei technischen Fragen, wurde umformuliert.

Das Chassis wurde verlängert, der Motor erscheint jetzt in einer mittleren hinteren Position, die von der Streichung der Rücksitze profitiert; während noch am Heck, neben Lufteinlässen zur Kühlung des Motors, auf einem gut sichtbaren Heckflügel nun zwei Anti-Überroll-Sicherheitsnoppen angebracht waren, die das Verkleben des Hecks mit dem Boden unterstützten.

Memminger Roadster 2.7 2018
Memminger Roadster 2.7

Auch weil der Block selbst nicht mehr das Original ist, sondern ein deutlich robusterer. 2,7-Liter-Boxer-Vierzylinder mit 212 PS und 247 Nm Drehmoment – und ja, noch luftgekühlt.

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Indoor-Rennen

Im Inneren eine Kabine, die von allem Überflüssigen bis hin zu Türgriffen befreit wurde, stattdessen entschied sich Memminger dafür, die metallischen Oberflächen des Modells in deutlicher Anspielung auf Rennwagen zu zeigen. Die Sensation wird auch durch die Sitze im Bacquet-Stil mit kariertem Stoff vermittelt, die dem Cockpit ein wenig Farbe verleihen.

Memminger Roadster 2.7

Obwohl nicht bekannt ist, wie hoch der Preis dieses Roadster 2.7 ist, ist die Absicht der Hersteller bekannt, nicht mehr als 20 Einheiten des Modells zu bauen, auch um eine gewisse Exklusivität zu wahren. Was auf der anderen Seite auch den Wert dieser atemberaubenden Restaurierung erhöht…

Durch die Galerie wischen…

Memminger Roadster 2.7 2018

Memminger Roadster 2.7

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