Die elektrische Revolution von Volkswagen führt dazu, dass der Passat von Skoda . produziert wird

Anonim

DAS Volkswagen setzt stark auf die Produktion von Elektrofahrzeugen. Dazu entschied man sich, die Werke in Hannover und Emden, Deutschland, umzubauen, um die Modelle der neuen ID-Reihe zu produzieren.

Die deutsche Marke plant, ab 2022 ihre neuen Elektroautos in den beiden Werken vom Band zu rollen – 2019 der Neo, die Serienversion des I.D.

Das Werk in Emden wird sich ausschließlich auf die Produktion von Elektromodellen spezialisieren, während das Werk in Hannover die Produktion von Elektromodellen mit der von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor bündeln wird.

"Deutsche Fabriken eignen sich aufgrund der großen Erfahrung und Qualifikation ihrer Mitarbeiter besonders für die Umstellung auf Elektromodelle", sagt Volkswagen-Vorstand Oliver Blume.

Volkswagen Passat

Außerdem sieht die Marke vor, dass das Werk in Emden künftig Elektromodelle für verschiedene Marken des Volkswagen-Konzerns produzieren wird. Die Umrüstung von Fabriken auf die Produktion von Elektromodellen hat jedoch seinen Preis. Passat und Arteon werden in Emden produziert und müssen „umziehen“.

Wohin fährt der Passat?

Dank der Transformation der deutschen Werke und der Entscheidung von Volkswagen, seine Produktionspolitik neu zu definieren, wird der Passat das Siegel „Made in Germany“ nicht mehr tragen. Stattdessen wird er ab 2023 zusammen mit dem Superb und dem Kodiaq im tschechischen Skoda-Werk in Kvasiny produziert.

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Was Arteon angeht, gibt es noch keine Informationen darüber, wo es produziert wird, aber es wird wahrscheinlich in die Fußstapfen des Passat treten. Der Skoda Karoq wird den entgegengesetzten Weg zu den Volkswagen-Modellen einschlagen, die aufgrund der großen Nachfrage nach dem Crossover ebenfalls in Deutschland in Osnabrück produziert werden (derzeit wird er in den Werken Kvasiny und Mladá Boleslav in Tschechien montiert).

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