Könige der Drift? Mercedes-AMG C 63S vs. Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio

Anonim

Tiff Needell und Jason Plato sind zurück auf dem "kleinen Bildschirm" im zurückgekehrten Fifth Gear, und wie es die Tradition vorschreibt, verschwendeten sie keine Zeit damit, sich auf der Rennstrecke zu konfrontieren. Diesmal am Steuer von zwei der derzeit besten Vitamin-Saloons, dem Mercedes-AMG C 63S es ist das Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio.

Aber die Moderatoren wollten nicht herausfinden, welcher der schnellste auf der Strecke ist, sondern welcher der beiden RWD (Hinterradantrieb) Schrägheck der beste für… Drift ist!

Italienischer „Reinblut“-V6 gegen V8 aus Affalterbach

Macht ist ein Argument, das beiden nicht fehlt, um es zu erreichen. Auf italienischer Seite ein 2,9-l-Biturbo-V6 „von“ Ferrari mit 510 PS Leistung und 600 Nm Drehmoment. Auf deutscher Seite ebenfalls 510 PS, aber 1100 cm3 und zwei weitere Zylinder des C 63S – dem einzigen V8 der Klasse – garantieren mehr Drehmoment, etwa 100 Nm (700 Nm) mehr.

Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio Drift 5. Gang

Binär versus Helligkeit

Auch im Getriebekapitel ist der technische Gleichstand das Schlagwort, wobei beide Vorschläge vom Automatikgetriebe profitieren (acht Gänge auf Italienisch, neun auf Deutsch), aber beim Gewicht profitiert Giulia bei der Ankündigung von minus 60 kg als der C 63S (1755 kg).

Dank dieser Realität ein Beschleunigungsvermögen von 0 auf 100 km/h für das italienische Modell in 3,9 s, also nur 0,1 s weniger als beim deutschen Sportwagen. Aber die Leistungen sind hier von geringem Interesse, wenn es darum geht, die beste Maschine zum Schmelzen von Driftreifen zu kennen.

Und der König der Drift ist…

Das C 63S ist bekannt für sein eigenwilliges Heck, aber wird es handhabbar genug sein, um die besten Drifts zu garantieren? Oder wird die leichtere Giulia Quadrifoglio bessere akrobatische Argumente haben? Alle Antworten im Video…

Weiterlesen