Skoda stellt in Genf den neuen Kodiaq Sportline und Scout vor

Anonim

Neuer Kontakt mit Skoda Kodiaq, jetzt in der Schweizer Stadt. Das Kodiaq-Sortiment wird mit dem Erscheinen der Sportline- und Scout-Versionen erweitert.

Es ist kein Geheimnis, dass der SUV-Markt "Eisen und Feuer" ist, und deshalb wollte Skoda nicht vom Schlachtfeld verschwinden. Die Antwort ist der erste große SUV und das erste Siebensitzer-Modell der Marke, der Skoda Kodiaq. Von uns bereits präsentiert und sogar getestet, fanden wir den Kodiaq in Genf wieder, um seine neuen Versionen zu sehen.

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DAS Skoda Kodiaq Sportline , on top, ist eine jüngere und dynamischere Interpretation des 7-Sitzer-SUV. Optisch unterscheidet sich der Skoda Kodiaq Sportline vom Basismodell durch seinen sportlicheren Auftritt, was maßgeblich an den neuen Front- und Heckstoßfängern sowie den schwarzen Lackierungen an Kühlergrill, Seitenschwellern, Spiegelkappen und Dachträgern liegt. Neu ist auch die Möglichkeit, zwischen 19-Zoll- oder 20-Zoll-Zweifarbrädern zu wählen.

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Im Innenraum baut der Skoda Kodiaq Sportline auf dem Ausstattungsniveau Ambition auf und fügt neue elektronisch verstellbare Sportsitze in Alcantara-Leder hinzu. Darüber hinaus steht auch das Infotainmentsystem im Fokus, das den Zugriff auf Informationen wie G-Kräfte, Turbodruck, Öl- oder Kühlmitteltemperatur ermöglicht.

Bei den Motoren müssen sich diejenigen, die sich nach einer Leistungssteigerung sehnten, sogar bis zum Erscheinen der RS-Version gedulden. Unverändert bleibt die Motorenpalette mit zwei TDI- und zwei TSI-Blöcken, Hubräumen zwischen 1,4 und 2,0 Litern und Leistungen zwischen 125 und 190 PS (mit serienmäßigem Allradantrieb). Die verfügbaren Getriebe umfassen ein 6-Gang-Schaltgetriebe und ein DSG (Doppelkupplung) mit 6 oder 7 Gängen.

Ein abenteuerlicherer Kodiaq

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Obwohl es ein SUV ist, wollte Skoda mit dem neuen sein Offroad-Potenzial optimieren Skoda Kodiaq Scout . Neben dem Allradantrieb wurde in dieser Version die Bodenfreiheit erhöht, wodurch An- und Abfahrwinkel verbessert werden.

Die Scout-Version verfügt über einen Off-Road-Fahrmodus. Dieser Modus verändert die Dämpfung, das Verhalten des ABS und der elektronischen Differenzialsperre. Optional bietet Skoda ein Rough Road Pack an, das einen Unterbodenschutz hinzufügt.

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Um diese neue Scout-Variante hervorzuheben und die Stärke des Skoda Kodiaq hervorzuheben, hat die tschechische Marke dem Image des SUV neue Schutzmaßnahmen rund um die Karosserie hinzugefügt, mit einem Grauton an beiden Stoßfängern. Dieser Ton findet sich auch in anderen Elementen wieder, wie den Spiegelabdeckungen und der Dachreling. Eine weitere Möglichkeit, die neue, abenteuerlustigere Version zu unterscheiden, ist die abgedunkelte Lackierung der hinteren Seitenscheiben, zusätzlich zu den „Scout“-Schriftzügen neben den vorderen Türen, direkt hinter den Radhäusern.

Die Kodiaq-Reihe umfasst neben der neuen Sportline und Scout drei Ausstattungsstufen: Active, Ambition und Style. Der neue Skoda SUV kommt im kommenden April in Portugal an, Preise werden noch bekannt gegeben.

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