Mitsubishi Evo XI 2013: Unsere Vorschau | Hybrid und Diesel?!

Anonim

Seit wir RazãoAutomóvel gegründet haben, ist dies die erste Nachricht, die ich mit einer Träne im Augenwinkel schreibe. Ich habe keine Lust zu schreiben, was ich schreiben muss: Der nächste Mitsubishi EVO XI wird Hybrid und irgendwann Diesel sein. Bereit schon gesagt. Jetzt sff neu zusammensetzen! Ich werde versuchen das gleiche zu tun...

Tatsächlich ist sehr wenig über die neue Evolution XI bekannt. Aber unter den verschiedenen Zweifeln gibt es bereits eine Gewissheit, die japanische Marke hat bestätigt, dass der neue Evo ein Hybrid sein wird. Jetzt bleibt abzuwarten – unter anderem wie Leistung, Gewicht, Körperform usw Wagen. Werden Sie sich von Benzin oder Diesel ernähren? Und hier beginnt das Drama…

Einige Online-Publikationen weisen auf die zweite Hypothese hin und geben damit fast sicher den Einstieg in die Szene eines Dieselmotors. Wir hier, als Menschen des Glaubens, glauben, dass der nächste Evo Benzin sein wird, wie es die Tradition vorschreibt. Nicht nur, weil die Vorstellung, dass ein EVO Diesel in den Tank pumpt, ein düsteres Image ist, sondern auch aus rationalen Gründen.

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Eine Evolution in ihrer natürlichen Umgebung. Lass es so wie es ist!
Der Lancer Evolution XI war schon immer ein weltweit verkauftes Auto, und wie Sie wissen, ist die Dieseldurchdringung in bestimmten Märkten (zum Beispiel USA oder Japan) gering. Unter Berücksichtigung dieser Annahme wäre es also sinnvoller, das Modell mit einem Benziner statt mit einem Dieselmotor auf den Markt zu bringen. Evo war es schon immer und wir hoffen, dass es auch weiterhin ein Modell auf globaler Ebene sein wird.

Trotz dieser möglichen Ketzerei – die Umwandlung des EVO in einen Diesel-Hybrid – werden einige Punkte sicherlich gesichert. Dies ist bei dynamischer Leistung und Wiederholungen der Fall. Aber gehen wir nach Teilen… Im dynamischen Leistungsteil gibt es keine einfachen Dinge. Mitsubishi, so scheint es, wird nichts verschonen. Bei den Batterien handelt es sich um Einheiten aus Lithium-Ionen-Zellen der neuesten Generation und damit mit schnelleren Ladezyklen, mit höherer Energieausbeute und vor allem leichter. Etwas sehr Wichtiges, wenn wir über Sport sprechen.

Aber Innovationen in diesem Bereich enden hier nicht. Laut Quellen der Marke speisen die Batterien nicht die Hinterachse – wie üblich, siehe den Volvo V60 Hybrid oder den Peugeot 5008 – sondern die Vorderachse. Es ist, weil? Damit die Achse mit der höchsten Kraftdosis die beste Dynamik garantiert, also das Heck, also die Kraft des Verbrennungsmotors. Wenn das nicht so wäre, hätten wir einen Evo, der sich nur schwer in Kurven einfügt, an der Hinterachse unfähig ist, sich zu drehen und vor allem furchtbar untersteuert. Aber mehr noch: Langeweile. Gründe q.b. ein wegweisendes System zu verwenden, das zweifellos teurer ist, aber gleichzeitig das einzige, das die Funktion erfüllen kann.

Es bleibt abzuwarten, wie viele Kilo der neue Evo zunimmt und wie japanische Ingenieure eine gerechte Massenverteilung auf die beiden Achsen erreichen. Alles in allem wird der neue Evo irgendwann und standardmäßig zum Hinterradantrieb und bei Bedarf zum Vollradantrieb neigen. Lesen Sie bei Bedarf immer dann, wenn Fahrverluste an den Hinterrädern auftreten, also immer dann, wenn für fulminantere Beschleunigungen die Hilfe des Elektromotors erforderlich ist.

Apropos Wiederholungen: Das Ziel der Marke ist es, dass das neue Kronjuwel die 0-100-km/h-Übung in weniger als 5 Sekunden absolvieren kann. Eine Übung, die nach 6,5 Sekunden exponentiell komplizierter wird. Die Gesetze der Physik schreiben es vor. Wenn es dem neuen Modell also tatsächlich gelingt, unter 5 Sekunden auf 100 km/h zu sprinten, ist dies eine beeindruckende Marke. Es bleibt abzuwarten, wie viel es macht, wenn die Batterien leer sind...

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Ist dies die letzte Evolution, die diesen Namen verdient?
Apropos Motor. Wenn man weiß (oder spekuliert…), dass der Elektromotor eine Leistung von etwa 130 PS liefern wird, ist eine kombinierte Leistung von 350 PS zu erwarten. Für die restlichen 220 PS soll der Verbrennungsmotor verantwortlich sein. Was die Architektur angeht, so fällt die Wahl immer auf einen Block mit vier Zylindern. Die große Frage in diesem Bereich ist, den Hubraum zu kennen. Wir vermuten, dass auf eine Weiterentwicklung des bereits bekannten 1.6 Mivec zurückgegriffen werden könnte. Diesmal mit Turbokompression. Was zufällig die aktuelle Verschiebung der aktuellen WRC ist. Für das Produktmarketing kann es von Vorteil sein, wenn die Marke auf die Bühne der Weltrallye zurückkehren möchte. Wo es übrigens nie hätte gehen sollen.

Abschließend muss ich folgendes sagen:

1-Solange es kein Diesel ist;

2-Solange es nicht zu schwer ist;

3-Solange Sie die dynamische Verfeinerung beibehalten;

4- Vorausgesetzt, dass Sie bei einer intensiveren Nutzung nicht wegen der Batterien aufhören müssen;

5-Solange das Symphonieorchester der Auspuffanlage die Aura des Autos begleitet;

Von dort kommt diese Evolution XI! Diese Prämissen muss man respektieren… nicht zuletzt, weil es sehr gute Leute gibt, die Mitsubishi immer noch nicht verziehen haben, den 4G63-Motor aus dem Evo X zu entfernen. Und gut, dass uns die Japaner nicht wieder belästigen...

Diesel ist nicht! Denn nach der Fahrt mit einem Nissan Leaf muss ich gestehen, dass Elektromotoren sogar ihre Reize haben.

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Text: Guilherme Ferreira da Costa

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