Neues 911 Carrera 4 Coupé und Cabriolet in Frankfurt vorgestellt

Anonim

Vielleicht stand der Taycan sogar im Porsche-Raum der IAA im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, doch dort, wo er sein erstes Elektromodell vorstellte, hatte die Stuttgarter Marke mehr Innovationen, wie die 911 Carrera 4 Coupé und Cabriolet angetrieben von den „ewigen“ sechs Boxerzylindern.

Nach einigen Monaten der Bekanntschaft mit den günstigeren Versionen des neuen 911 (992) (Carrera Coupé und Cabriolet) wird das Angebot um das Carrera 4 Coupé und Cabriolet mit Allradantrieb erweitert.

Wie 911 Carrera Coupé und Cabriolet nutzt diese Version den abrechnungsfähigen 3,0-l-Biturbo 385 PS bei 6500 U/min und 450 Nm stehen zwischen 1950 U/min und 5000 U/min zur Verfügung. Verbunden mit diesem Motor ist, wie bei der Heckantriebsversion, das Achtgang-Automatikgetriebe PDK.

Porsche 911 Carrera 4 Coupé

Die Leistungen des 911 Carrera 4

Leistungsmäßig beschleunigt das 911 Carrera 4 Coupé von 0 auf 100 km/h in 4,2 s (4,0 s mit optionalem Sport Chrono Paket). Das 911 Carrera 4 Cabriolet erreichte 0 auf 100 km/h in 4,4 s (4,2 s mit Sport Chrono Paket). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 291 km/h beim 911 Carrera 4 und 289 km/h beim 911 Carrera 4 Cabriolet.

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Ausgestattet mit dem Porsche Traction Management (PTM)-System, das ähnlich wie der Carrera 4S für mehr Traktion auf Schnee, nasser oder sogar trockener Fahrbahn sorgt, verfügt auch der 911 Carrera 4 serienmäßig über das PASM (Porsche Active Suspension Management). zwei wählbare Modi: „Normal“ und „Sport“.

Porsche 911 Carrera 4

Ebenfalls serienmäßig ist der Porsche Wet Mode. Auf Wunsch gibt es ein elektronisch gesteuertes, selbstsperrendes Hinterachsdifferenzial mit Porsche Torque Vectoring und auch in Sachen Masseanbindung hat der 911 Carrera 4 19“ Vorder- und 20“ Räder.

Porsche 911 Carrera 4 Cabrio

Ästhetisch (fast) alle gleich

Ästhetisch ähnlich wie die anderen 911 (992), unterscheiden sich 911 Carrera 4 und 911 Carrera 4S nur dadurch, dass hier nur an jeder Seite des Stoßfängers ein Auspuffauslass statt der Doppelauslässe vorhanden ist. Optional ist wie beim Carrera 4S die „Sportauspuffanlage“ mit zwei ovalen Auslässen erhältlich.

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Im Inneren sind das Haupt-Highlight weiterhin der 10,9-Zoll-Bildschirm und die verschiedenen Konnektivitätsoptionen, die wir bereits von den Carrera S- und 4S-Versionen kennen.

Porsche 911 Carrera 4 Coupé und Cabriolet

Das 911 Carrera 4 Coupé soll Ende Oktober auf dem Inlandsmarkt eintreffen und kostet ab 141 422 Euro während das 911 Carrera 4 Cabriolet seinen Preisstart im 157.097 Euro.

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