Volkswagen Arteon R. Ist der mythische VR6 zurück?

Anonim

Laut Car Throttle arbeitet die Marke Wolfsburg mit Hochdruck an einem Vorserien-Prototyp des Volkswagen Arteon R. Seine Produktion ist noch nicht freigegeben, soll aber bald "grünes Licht" bekommen. Die Garantie übernahm einer der Markenverantwortlichen Martin Hube, ein Sprecher von Volkswagen.

Der vorerst nur als Prototyp bezeichnete Volkswagen Arteon R soll eine neue Variante des mythischen VR6-Motors nutzen, jetzt mit 3,0 Litern Hubraum und zugehörigem Turbo. Ein Motor, der sogar zu den Stars der Wörthersee-Festspiele 2013 gehörte und inzwischen in Vergessenheit geraten schien.

Wie Sie sich vielleicht erinnern (Sie können es hier nachlesen), entstand das Akronym VR aus der Verknüpfung des Buchstabens V, der sich auf die Architektur des Motors bezieht, mit dem Buchstaben R für Reihenmotor – was auf Portugiesisch Reihenmotor bedeutet. Grundsätzlich die Materialisierung der beiden Lösungen in einem einzigen Block. Der Winkel des V ist so eng, dass die beiden Motorköpfe zu einem verschmelzen.

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Volkswagen Arteon R mit dem «Messer in den Zähnen»

Noch an diesem Throttle geht Car Throttle weiter, basierend auf Aussagen von Volkswagen-Sprecher Martin Hube, dass der VR6 eine Leistung von mehr als 400 PS bieten soll, die über ein 4Motion-System auf alle vier Räder verteilt wird. Die Art des zu verwendenden Getriebes, manuell oder automatisch, muss noch festgelegt werden, aber angesichts der Leistungsstärke dieses VR6 Turbo ist das Doppelkupplungs-Automatikgetriebe die sicherste Wahl.

„Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Kombination optimal funktionieren wird, da wir die neueste Version des Haldex-Allradantriebssystems eingebaut haben, mit dem Sie etwas mehr Übersteuern genießen können. Eine Tatsache, die dazu beitragen wird, das Auto noch agiler und kraftvoller zu machen.“

Martin Hube, Volkswagen-Sprecher

Doch trotz des Fahrspaßes, den eine Version wie diese bereits ankündigt, erinnert derselbe Gesprächspartner daran, dass zumindest in diesem Stadium alles nur ein Zufall ist. Alles hängt noch von der Zustimmung der höchsten Ebenen der Marke ab. Obwohl und falls „grünes Licht“ erscheint, ist schon jetzt garantiert, dass es sich um einen Vorschlag handelt, der laut Hube „den Porsche Panamera hinter sich lassen kann“.

Das Ding verspricht!…

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