Diese Präzisionstechnik von Bosch hat einen portugiesischen Beitrag

Anonim

Nur durch die Kombination intelligenter Hardware, Software und Services wird das autonome Fahren Realität. Wer sagt, dass es das ist? Bosch , wer arbeitet in den drei Elementen gleichzeitig.

Das Statement von Dirk Hoheisel, Mitglied der Geschäftsführung des Unternehmens: „Dienste sind für das autonome Fahren mindestens genauso wichtig wie Hard- und Software. An allen drei Themen arbeiten wir gleichzeitig.“

Damit bietet Bosch ein System, das es dem Fahrzeug ermöglicht, seine Position auf den Zentimeter genau zu kennen. Dieses Ortungssystem kombiniert Software, Hardware und zugehörige Dienste und bestimmt die Position des Fahrzeugs genau.

Der portugiesische Beitrag

Der portugiesische Beitrag zur Zukunft des autonomen Fahrens kommt im Bereich Hardware. Seit 2015, rund 25 Ingenieure aus dem Bosch Technologie- und Entwicklungszentrum in Braga sind verantwortlich für die Entwicklung der neuen Sensoren, mit denen Bosch die Position des Fahrzeugs bestimmt.

„Der Bewegungs- und Positionssensor des Fahrzeugs wird es dem autonomen Auto ermöglichen, jederzeit und überall mit viel höherer Genauigkeit als bestehende Navigationssysteme zu wissen, wo es sich befindet.“

Hernâni Correia, Teamleiterin des Projekts in Portugal

Auf Softwareebene hat Bosch eine Reihe intelligenter Algorithmen entwickelt, die die vom Bewegungssensor gesammelten Daten verarbeiten und es dem Bewegungs- und Positionssensor ermöglichen, die Fahrzeugposition auch bei Verlust der Satellitenverbindung weiter zu bestimmen.

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Bei den Services setzt das deutsche Unternehmen auf Bosch Road Signature, einen Ortungsdienst, der auf Karten basiert, die mit in Fahrzeugen verbauten Näherungssensoren erstellt wurden. Die Bosch Road Signature ist mit einem Ortungssystem verbunden, das auf Fahrzeugbewegungs- und Positionssensoren basiert.

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