60 Jahre nach dem tragischen Unfall gibt es neue Hinweise auf den Verbleib des Porsche 550 Spyder, der James Dean getötet hat.
Gestern vor 60 Jahren starb James Dean, eine der großen Ikonen Hollywoods und ein wahrer Liebhaber von Motoren, bei einem tragischen Unfall. James Dean fuhr mit seinem Porsche 550 Spyder zu einem Rennen im kalifornischen Salinas, als ein entgegenkommendes Fahrzeug frontal mit ihm kollidierte.
In den folgenden Jahren wurde der Porsche 550 Spyder mit dem Spitznamen "Little Bastard", der von vielen als dem Untergang geweiht wurde, für die Verkehrssicherheit eingesetzt, bis er auf einem Transport nach Kalifornien auf mysteriöse Weise verschwand.
Der "Kleine Bastard" soll verflucht sein. Mit dem direkten Kontakt zu ihm waren seinerzeit mehrere Todesfälle verbunden. Ob wahr oder Mythos, einige der Leute, die Teile des "Little Bastard" nahmen oder direkten Kontakt mit diesem Auto hatten, starben tragisch. Diese Wendung der Ereignisse hat angeblich dazu geführt, dass zwei Männer beschlossen haben, das Auto vor der Öffentlichkeit zu verbergen, um die Todesfälle zu beenden, die sie ironischerweise vermeiden wollten, indem sie es für Straßenverkehrssicherheitskampagnen verwenden.
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Ein halbes Jahrhundert später sieht es so aus, als ob der Porsche 550 Spyder wiedergefunden werden könnte. Das Volo Auto Museum, eines der ältesten amerikanischen Museen, hat kürzlich Hinweise auf den Verbleib des Autos enthüllt.
Nach Angaben des Museums hat ein Mann angegeben, dass das Auto in einem Gebäude in Washington versteckt ist. Der damals gerade sechsjährige Mann will gesehen haben, wie sein Vater mit Hilfe einiger anderer Männer die Trümmer des Porsche 550 Spyder zwischen den Mauern eines Gebäudes versteckt hatte. Dieser Mann sagt, er werde seinen genauen Standort nicht verraten, bis das Museum die Auslieferung des versprochenen Preises in Höhe von 1 Million Dollar an den Entdecker des Autos gesichert hat.
Quelle: ABC7Chicago
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