Laut dem CEO der deutschen Marke bereitet Opel ein Konzept vor, das die Fans in Staunen versetzt.
Jeder, der Geschichte nicht kennt, ist davon überrascht, also fangen wir dort an: mit der Geschichte. Der Opel GT erschien erstmals 1965 als reine Designübung. Die Akzeptanz war so groß, dass Opel drei Jahre später eine Serienversion herausbrachte. Ergebnis: mehr als 100.000 verkaufte Einheiten in den ersten fünf Jahren.Nach 34 Jahren Pause stellte Opel 2007 die zweite Generation des Opel GT vor. Bis auf das übergroße Lenkrad hatte der neue Opel GT alles an seinem Platz: Heckantrieb, Roadster-Karosserie und einen kraftvollen 2.0 Turbomotor mit 265 PS. Mit der Schließung des Werks in Wilmington, USA, wurde der GT jedoch nicht mehr produziert.
Mit den Erklärungen von Karl-Thomas Neumann, CEO der deutschen Marke, die Präsentation eines Sportkonzepts auf dem nächsten Genfer Autosalon ankündigen, wird spekuliert, dass Opel einen neuen GT vorbereitet. In welchem Format? Wir wissen nicht. Obwohl die Plattform die gleiche wie beim neuen Opel Astra ist, wird das Design des späteren Opel GT komplett anders sein, mit einer vom Opel Monza inspirierten Front (auf den Bildern).
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Unter der Haube soll ein Vierzylinder-Benziner mit einer Leistung von rund 295 PS zum Einsatz kommen. Wenn das Konzept bestätigt wird, wird es 2018 in die Produktionslinien gehen.
Offizielle Informationen gibt es noch nicht, aber laut Autobild handelt es sich um ein persönliches Projekt von Karl-Thomas Neumann selbst. Im Video unten verrät der CEO der deutschen Marke, dass er für den Genfer Autosalon ein besonderes Konzept geplant hat.
1968 Opel GT:
2007 Opel GT:
Im vorgestellten Bild: Opel Monza Coupé-Konzept