Der Stadtrat von Lissabon bereitet Änderungen im 2. Rundschreiben vor. Was kommt als nächstes?

Anonim

Nach einigen Jahren, in denen er überlegt hat, zwei Fahrspuren auf dem 2. Kreisverkehr abzuschaffen, um Platz für einen grünen Korridor zu schaffen und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf dieser Spur von derzeit 80 km/h auf 50 km/h zu reduzieren, scheint die Stadtverwaltung von Lissabon andere Pläne zu haben für eine der verkehrsreichsten (und verkehrsreichsten) Straßen der Hauptstadt.

Die Idee wurde von Miguel Gaspar, Stadtrat für Mobilität im Stadtrat von Lissabon, in einem Interview mit „Transportes em Revista“ enthüllt und bestätigt, dass die Stadtverwaltung trotz der Aufgabe, einen grünen Korridor zu schaffen, weiterhin einen tiefgreifenden Wandel plant das 2. Rundschreiben.

Laut Miguel Gaspar sieht der Plan die Schaffung eines Verkehrssystems in der Mittelachse des 2. Busbahn)“.

Ein kommunales oder regionales Projekt? das ist hier die Frage

Laut Miguel Gaspar weiß der Gemeindevorstand bereits, wo Haltestellen zu platzieren sind und wie man die Leute dorthin bringt, und sagt: „Wir haben es geschafft, Haltestellen neben dem Bahnhof Benfica in der Gegend von Colombo in Torres de Lisboa, Campo Grande, Flughafen zu platzieren (…) und auf der Avenida Marechal Gomes da Costa, dann Anschluss an den Gare do Oriente”.

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2. Kreisprojekt
Der im ursprünglichen Plan für das 2. Rundschreiben vorgesehene grüne Korridor soll einem Korridor für den öffentlichen Verkehr weichen.

Angesichts der Gewissheit, die der Stadtrat von Lissabon bereits über das Projekt zu haben scheint, stellt sich die Frage, ob es sich um ein exklusives Projekt der Stadt Lissabon handelt oder ob es andere Gemeinden in der Metropolregion Lissabon (AML) einbeziehen wird.

Um zu den Einstiegsbereichen zu gelangen, müssen die Personen nur eine Treppe hinauf oder hinunter gehen

Miguel Gaspar, Stadtrat für Mobilität im Stadtrat von Lissabon

Laut Miguel Gaspar ist die zweite Option am wahrscheinlichsten, wobei der Stadtrat anmerkt: „Wir neigen eher zu dieser letzten Hypothese, weil dieses System später in CRIL mit dem BRT-Korridor der A5 passen kann. Dies wird etwas Außergewöhnliches ermöglichen, nämlich die direkte Verbindung von Oeiras und Cascais zum Flughafen und Gare do Oriente.“

In Bezug auf die Erstellung interkommunaler Pläne bekräftigte Miguel Gaspar die Idee und verwies darauf, dass „zwei Drittel der Menschen, die in Lissabon arbeiten, nicht in der Stadt leben. Und deshalb hat CML immer gesagt, dass die Mobilität in Lissabon nur gelöst ist, wenn das Problem der Metropolregion gelöst ist.“

BRT, Linha Verde, Curitiba, Brasilien
BRT-Linien (wie diese in Brasilien) sind wie eine Stadtbahn, aber mit Bussen statt Zügen.

die anderen Pläne

Laut Miguel Gaspar sind Pläne wie die Verbindung Alcântara, Ajuda, Restelo, São Francisco Xavier und Miraflores (über eine Ampel/Straßenbahn) geplant; die Schaffung eines öffentlichen Verkehrskorridors zwischen Santa Apolónia und Gare do Oriente oder die Verlängerung der Straßenbahnlinie 15 nach Jamor und Santa Apolónia.

Der Stadtrat erwähnte auch, dass ein weiteres der auf dem Tisch liegenden Projekte die Schaffung eines BRT-Korridors (Busway) in der Gegend von Alta de Lisboa ist.

Im Rahmen der AML wies Miguel Gaspar darauf hin, dass es Projekte zur Verbindung von Algés mit Reboleira (und den Linien Sintra und Cascais) gibt; Paço d'Arcos ua Cacém; Odivelas, Ramada, Hospital Beatriz Ângelo und Infantado und Gare do Oriente bis Portela de Sacavém, und es wird diskutiert, ob diese Verbindungen mit der Stadtbahn oder BRT erfolgen sollen.

Quelle: Verkehr im Rückblick

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