Der neue SUV von Skoda verlor das „K“ und machte einem „Q“ Platz. Der Start ist erst für 2017 geplant.
Skoda hat gerade den Namen seines neuen Familienmodells enthüllt, das anstelle von Kodiak Kodiaq heißen wird, zu Ehren des gleichnamigen Bären, der auf Kodiak Island in Alaska lebt. Trotz einiger Gemeinsamkeiten mit den entsprechenden Angeboten der Volkswagen Konzernmarken – Seat Ateca und der neue Volkswagen Tiguan – soll das neue SUV durch dynamischere Linien und große Dimensionen auffallen.Tatsächlich bietet der Skoda Kodiaq mit 1,91 m Breite, 1,68 m Höhe und 4,70 m Länge Platz für sieben Insassen und ein hohes Gepäckvolumen, wie es uns von der Marke gewohnt ist. Ästhetisch soll der Skoda Kodiaq dem auf dem Genfer Autosalon präsentierten Konzept ähneln.
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Neben der Möglichkeit, einen Hybridmotor zu haben, wird eine Palette von Benzinern vom 1,0 Liter 3-Zylinder bis zum 2,0 TSI mit 177 PS erwartet. Auf der Diesel-Angebotsseite wird ein 1,6-TDI- und ein 2,0-TDI-Motor erwartet. Die gesamte Kraft wird über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder Siebengang-Automatikgetriebe (DSG) auf die Vorderräder übertragen. Allerdings wird die Marke auch einen Allradantrieb zur Verfügung stellen.
Der neue Skoda Kodiaq soll noch in diesem Jahr vorgestellt werden, seine Markteinführung für den heimischen Markt soll erst 2017 erfolgen.
