STCP testet ab Herbst fahrerlose Busse in Porto

Anonim

Die Ankündigung wurde von der ANI (National Innovation Agency) gemacht und berichtet, dass STCP ab Herbst mit dem Testen autonomer Busse in der Gegend von Asprela in Porto beginnen wird.

Laut einer von ANI veröffentlichten Erklärung zielt das FABULOS-Projekt durch das öffentliche Beschaffungswesen für Innovation darauf ab, „eine nachhaltige Entwicklung des öffentlichen Verkehrs zu ermöglichen und eine Zukunft mit weniger Autos zunehmend möglich zu machen“.

Ziel des vorkommerziellen Auftrags zur öffentlichen Beschaffung von Innovationen für das FABULOS-Projekt ist auch nach Angaben der Agentur, „Marktlösungen für die Bereitstellung und das Management des automatisierten öffentlichen Verkehrs zu finden“.

STCP-Bus
Neben Elektrobussen wird STCP ab Herbst auch autonom fahrende Busse haben.

ein internationales Projekt

Bei diesem Projekt, das es STCP ermöglichen wird, autonome Busse in Porto zu testen, ist das Verkehrsunternehmen Teil eines Konsortiums bestehend aus dem Forum Virium Helsinki (in Finnland) und den Gemeinden Lamia (in Griechenland), Gjesdal (in Norwegen) und Helmond (in den Niederlanden).

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Neben diesem Konsortium sind vier weitere in das Projekt integriert: Mobile Civitatem, AuVeTech und Fleet Complete, Saga und Sensible 4 — Shotl.

Derzeit befinden sich bereits drei Konsortien im Feldtest. Die erste startete im April in den Städten Gjesdal (in Norwegen), Helsinki (in Finnland) und Tallinn (in Estland).

Im Herbst starten neben der Stadt Porto auch Lamia (in Griechenland) und Helmond (in den Niederlanden) die Pilotversuche.

Wie es funktioniert?

Laut der ANI-Erklärung „wird erwartet, dass die Shuttles keinen Fahrer haben und nur eine Sicherheitsperson an Bord darf, wenn die lokalen Vorschriften dies erfordern.“

Autonome Busse sollen laut ANI getestet werden, um „die Funktionalität der Fernbedienbarkeit aus der Leitwarte sicherzustellen“ und müssen in der Lage sein, „Hindernisse autonom zu überwinden“.

Über den Mechanismus der öffentlichen Beschaffung für Innovation erhielt das FABULOS-Projekt rund sieben Millionen Euro aus dem Programm Horizon 2020.

Davon wurden 5,4 Millionen auf die verschiedenen Einkaufspartner für die vorkommerziellen Einkaufsphasen verteilt.

Für STCP erhielt das Unternehmen aus Porto insgesamt 912.700 Euro von der Europäischen Union.

Quellen: Observador und Jornal de Notícias

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